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Produktdetails
Format | |
Dateigröße | 0.5 MB |
Schutz | Nein |
Verlag | Unbekannt |
Auflage | 2016 |
Umfang | 49 Seiten |
Artikeltyp | eBook |
ISBN-10 | 3961340080 |
EAN | 9783961340088 |
Bestell-Nr | 96134008P |
Produktbeschreibung
ZU DIESEM BUCH:
JOHANN CHALDAR (1024)
Eine Pflichtlektüre für jeden Schweizer Bürger: Die Nebenhandlung ist eine Sage gleichen Namens aus dem Gebiet des Hinterrheins.
Die Haupthandlung selbst ist ein Pendant zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell , hier jedoch nicht aus der Sicht der unterdrückten Bauern, sondern aus der Perspektive der Regierenden, die einem sich abzeichnenden Schweizer Bauernkrieg mit der Gründung einer Interessengemeinschaft selbst zuvorkommen will, so wie dies 1420 der vom Kaiser gebannte Tiroler Herzog Friedrich mit seiner Gründung des Landtags allen vorgemacht hat, die dem freien Bauernstand die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen will: Es sollte die erste demokratische Regierung abgeben. Herausgekommen ist für die Schweizer eine Grundsatzerklärung, die auch am Vierwald-stättersee verkündet werden soll, aber nicht geheim auf einem Berghang, sondern am See-ufer, wo jedermann Zugang hat, um sich einzubringen.
JOHANN CHALDAR (1024)
Eine Pflichtlektüre für jeden Schweizer Bürger: Die Nebenhandlung ist eine Sage gleichen Namens aus dem Gebiet des Hinterrheins.
Die Haupthandlung selbst ist ein Pendant zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell , hier jedoch nicht aus der Sicht der unterdrückten Bauern, sondern aus der Perspektive der Regierenden, die einem sich abzeichnenden Schweizer Bauernkrieg mit der Gründung einer Interessengemeinschaft selbst zuvorkommen will, so wie dies 1420 der vom Kaiser gebannte Tiroler Herzog Friedrich mit seiner Gründung des Landtags allen vorgemacht hat, die dem freien Bauernstand die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen will: Es sollte die erste demokratische Regierung abgeben. Herausgekommen ist für die Schweizer eine Grundsatzerklärung, die auch am Vierwald-stättersee verkündet werden soll, aber nicht geheim auf einem Berghang, sondern am See-ufer, wo jedermann Zugang hat, um sich einzubringen.
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