Martin Seel (Fischer Taschenbuch, 2014)
Jeder Tugend wohnt ihr Gegenteil, jedem Laster der Keim einer Tugend inne. Martin Seel lässt in seiner philosophischen Revue 111 Tugenden und Laster in kurzen Skizzen auftreten und zielt auf ein genaues Verständnis ihrer Unterschiede.
Martin Seel (Suhrkamp, 1997)
»Vernunft ist nicht die Kraft der Versöhnung, sondern - die Kunst der Entzweiung.« Mit diesem Leitwort kennzeichnet Martin Seel seine Untersuchungen zum Begriff der ästhetischen Rationalität als einen Beitrag zur Kritik der mehrdimensional ...
Martin Seel (S. Fischer Verlag GmbH, 2013)
Wie Filme zeigen können, woran wir mit uns sind. Von Anfang an übernimmt das Kino viele Verfahren der Architektur, der Musik, der Malerei, des Schauspiels, der Literatur und anderer Künste - aber es lässt sie nicht so, wie sie dort sind.
Martin Seel (Suhrkamp, 1996)
In den Studien dieses Bandes geht es um die inhaltlichen Verbindungen von Ästhetik und Individualethik einerseits, Individualethik und Sozialethik andererseits.
Martin Seel (S. Fischer Verlag GmbH, 2018)
Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben.
Martin Seel (Suhrkamp, 2003)
Der Kunst der Gegenwart wird oft unterstellt, dass sie ihre Existenz bestimmten Theorien verdanke und von sich aus keine unmittelbare ästhetische Wirkung hervorbringe.
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