Warum haben wir Kinder? - Kluge Antworten auf eine der drängendsten Lebensfragen
Verlag | Reclam |
Auflage | 2018 |
Seiten | 144 |
Format | 11,3 x 17,0 x 1,0 cm |
Gewicht | 160 g |
Reihe | Philosophie Magazin |
ISBN-10 | 3150204933 |
ISBN-13 | 9783150204931 |
Bestell-Nr | 15020493A |
Bekommen wir Kinder, um dem Alltag neue Gestalt zu geben? Um das Fortleben der Familie zu sichern? Um Traditionen zu bewahren? Oder weil Kinder einfach zu einer Paarbeziehung dazugehören? Die Beweggründe, warum wir Kinder haben oder auch nicht, sind schwer zu fassen. Bei Menschen, die noch kinderlos sind, erzeugt das Thema Unsicherheit und Irritationen. Fragt man Freunde, die bereits Eltern geworden sind, ist die erste Reaktion oft - Ratlosigkeit. Einen Einblick in das, was Philosophinnen und Philosophen über die Herausforderung des Mutter- und Vaterseins und die nicht rational zu fassenden Gründe unserer Wünsche nach Kindern zu sagen haben, verschafft dieser Band.Mit Texten von: Elisabeth Badinter, Michael J. Sandel, Dieter Thomä, Platon, Friedrich Nietzsche, Jacques Derrida, Peter Sloterdijk
Inhaltsverzeichnis:
Michel Eltchaninoff: Der Wille zum KindÉlisabeth Badinter: »Mütter, seid mittelmäßig!«Jeanne Burgart Goutal: Im Namen des Egoismus?Dieter Thomä: Eine Welt ohne Väter?Wolfram Eilenberger: Du sollst nicht zeugen!Svenja Flaspöhler: Das dritte ElementMeike Sophia Baader: »Die Romantiker entdeckten das Kind in uns«Wolfram Eilenberger: Wo ist das Kind, das ich war?Zum WeiterlesenPlaton: Das GastmahlJohn Locke: Ein Versuch über den menschlichen VerstandJean-Jacques Rousseau: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den MenschenJeremy Bentham: Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und der GesetzgebungArthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und VorstellungSøren Kierkegaard: Entweder - OderFriedrich Nietzsche: Also sprach ZarathustraSigmund Freud: Das Unbehagen in der KulturSimone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der FrauIm Anhang Text- und AutorenverzeichnisZu den wichtigsten hier erwähnten Philosophen gibt es im hinteren Teil Ausschni tte der Originaltexte zum Weiterlesen.