Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2022 |
Seiten | 384 |
Format | 12,5 x 2,4 x 19,3 cm |
Gewicht | 287 g |
Reihe | Ein Wallner & Kreuthner Krimi 9 |
ISBN-10 | 3426522888 |
ISBN-13 | 9783426522882 |
Bestell-Nr | 42652288M |
Halluzinogene Pilze und eine Leiche in der Tiefkühltruhe - der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch!
Teil 9 von Andreas Föhrs humorvoller Bayern-Krimi-Reihe um Wallner & Kreuthner von der Kripo Miesbach
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner hat sich etwas ganz Spezielles einfallen lassen, um eine äußerst attraktive neue Kollegin zu beeindrucken: einen nächtlichen Einbruch samt Schießerei, aus der Kreuthner die Neue heldenhaft retten wird.
Das Ganze soll natürlich fingiert sein. Doch der abgelegene Hof, den er sich für seine Show ausgesucht hat, ist just in derselben Nacht Tatort eines wirklichen Verbrechens. Statt Platzpatronen fliegen dem Polizeiobermeister plötzlich echte Kugeln um die Ohren. Und dann gibt es auch noch eine Leiche in der Kühltruhe.
Die Tote, Carmen Skriba, ist derweil keine Unbekannte für Kommissar Clemens Wallner: Vor zwei Jahren war sie Zeugin im Mordfall ihres Mannes. Wallner hatte damals schon das Gefühl, dass irgendetwas nich t stimmt. Kann es wirklich Zufall sein, dass nun auch die Witwe ermordet wurde? Und was hat Kreuthners leiblicher Vater mit den Skribas zu schaffen?
Die Krimi-Reihe aus Bayern von Bestseller-Autor Andreas Föhr begeistert mit intelligenten Fällen, schwarzem Humor und typisch bayrischem Lokalkolorit.
"Andreas Föhr ist ein außergewöhnlicher Autor, der es versteht, Lokalkolorit und authentische, mitunter kauzige Charaktere zu verbinden, ohne dass seine Romane zu banalen Regionalkrimis verkommen. Er findet stets das richtige Maß aus Spannung, Humor und einer tiefsinnigen Handlung, wodurch er sich von vielen anderen Autoren abhebt." www.krimicouch.de
Die Bayern-Krimis mit Wallner & Kreutner sind in folgender Reihenfolge erschienen:
1. Prinzessinnenmörder
2. Schafkopf
3. Karwoche
4. Schwarze Piste
5. Totensonntag
6. Wolfsschlucht
7. Schwarzwasser
8. Tote Hand
9. Unterm Schinder
Rezension:
"Schwarzer Humor, Lokalkolorit und zum Glück gut verständlicher Dialekt an ausgewählten stellen sorgen für gute Laune bei der Lektüre - obwohl es durchaus dramatisch-tragisch-traurig zugeht." Westfalen-Blatt 20210917