Verlag | Kohlhammer |
Auflage | 2007 |
Seiten | 328 |
Format | 18,5 cm |
Gewicht | 290 g |
Reihe | Grundkurs Philosophie 6 |
ISBN-10 | 3170199099 |
ISBN-13 | 9783170199095 |
Bestell-Nr | 17019909A |
Lebendiges Philosophieren, das nicht zeitbedingten Einführungen erliegen, sondern die Fülle der Wirklichkeit im Blick behalten will, ist auf das Gespräch mit der Geschichte angewiesen. Dabei kommt der Antike eine besondere Bedeutung zu. Die Griechen haben als Erste die Fragen gestellt, welche die Philosophie bis heute beschäftigen. Sie haben grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Grundbegriffe der Philosophie sind ihr Werk. Die Philosophie der Antike ist daher wie keine andere als Einführung in das philosophische Denken geeignet.
Klappentext:
Lebendiges Philosophieren, das nicht zeitbedingten Engführungen erliegen, sondern die Fülle der Wirklichkeit im Blick behalten will, ist auf das Gespräch mit der Geschichte angewiesen. Dabei kommt der Antike eine besondere Bedeutung zu. Die Griechen haben als Erste die Fragen gestellt, welche die Philosophie bis heute beschäftigen. Sie haben grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Grundbegriffe der Philosophie sind ihr Werk. Die Philosophie der Antike ist daher wie keine andere als Einführung in das philosophische Denken geeignet.Die Darstellung umfasst den Zeitraum von den Vorsokratikern (6. Jh. v. Chr.) bis zum Ende des Neuplatonismus (6. Jh. n. Chr.). Herausgearbeitet werden besonders Fragestellungen, Begriffe und Thesen, die auch für heutiges Philosophieren unverzichtbar sind. In der völlig überarbeiteten Neuauflage wurde ein Kapitel über Cicero hinzugefügt; die Kapitel über Platon, Aristoteles und Plotin wurden erweitert. Die ausgewählten Literaturhinweise informi eren über den neuesten Stand der Forschung.
Klappentext:
Active philosophising, that is not limited by current states, but wants to keep the entire reality in its view has to rely on conversation with history. The antique era plays a major role in this, as the Greeks were the first to pose questions that occupy philosophers up to today. They pointed out approaches to resolution, the basic terms are their doing, thus the philosophy of the classical era is appropriate for an introduction to philosophical thinking.The work reaches from Pre-Socratic philosophy (600 B.C.) to the end of Neo-Platonism (600 aD). It emphasises on questions, terms and theses, which remain essential to modern philosophising.