Julia Gaisbacher: Hanne Darboven. Am Burgberg - Fotografischer Bildband über das Künstlerinnenhaus von Hanne Darboven
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2025 |
Seiten | 240 |
Format | 16,8 x 24,2 x 24,2 cm |
Gewicht | 848 g |
ISBN-10 | 3775759220 |
ISBN-13 | 9783775759229 |
Bestell-Nr | 77575922A |
- Die Atelierhäuser von Hanne Darboven- Bedeutende Vertreterin der Konzeptkunst- Fotografische Erkundung ihrer Schaffenswelt
- Die Atelierhäuser von Hanne Darboven- Bedeutende Vertreterin der Konzeptkunst- Fotografische Erkundung ihrer Schaffenswelt
Ein Ort voller Kunst, Geschichte und gelebter Konzepte - in eindrucksvollen Bildern neu entdeckt.
Die Fotografin Julia Gaisbacher öffnet mit ihrem neuen Bildband die Türen zu einem der faszinierendsten Künstlerinnenhäuser Deutschlands: jenem von Hanne Darboven, Ikone der Konzeptkunst. In ihrer mehrjährigen fotografischen Auseinandersetzung mit dem Anwesen am südlichen Rand Hamburgs gelingt ihr eine außergewöhnliche Annäherung an den Lebens- und Arbeitsort einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Die fünf Gebäude, in denen Hanne Darboven über vier Jahrzehnte lebte und arbeitete, sind mehr als ein Atelierkomplex - sie sind ein Kosmos, Archiv und Kunstwerk zugleich. Gaisbacher dokumentiert diese Räume in eindringlichen Schwarz-Weiß-Fotografien, die das Spannungsverhältnis zwischen chaotischer Materialfülle und konzeptueller Strenge einfangen.
Was dieses Buch auszeichnet:
Sensible, künstlerisch präzise Fotografien von Hanne Darbov ens einzigartigem Wohn- und ArbeitsortNeue Perspektive auf das Werk einer der wichtigsten Vertreterinnen der KonzeptkunstKünstlerischer Dialog zwischen zwei GenerationenHochwertige Buchgestaltung mit dokumentarischem und ästhetischem Anspruch
Ein besonderer Fotoband für Kunstinteressierte, Sammler:innen und alle, die einen Blick hinter die Kulissen kreativen Schaffens werfen möchten.
Hanne Darboven (1941-2009) lebte und arbeitete in Hamburg und zählt zu den herausragenden internationalen Künstler_innen des 20. Jahrhunderts. Sie hat in den 1960er Jahren mit befreundeten Künstler_innen die Konzeptkunst begründet und war eine aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit sowie der Geschichte und Entwicklung von Politik, Kultur und Gesellschaft.
Julia Gaisbacher (_1983) lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Graz und anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie der Sint-Lukas School of Arts in Brüssel. Ihre Arbeitsweise stellt die künstlerische Recherche in den Mittelpunkt, ein Vorgehen, das Architektur und Stadtlandschaft als menschliche Lebenswelten fokussiert.