Hendrik und der berühmteste Häftling der Welt
Verlag | Neukirchener Aussaat |
Alter | ab 10 Jahre |
Auflage | 2021 |
Seiten | 176 |
Format | 15,1 x 2,0 x 22,2 cm |
Gewicht | 325 g |
Reihe | Auf den Spuren spannender Persönlichkeiten |
ISBN-10 | 376156712X |
ISBN-13 | 9783761567128 |
Bestell-Nr | 76156712A |
Südafrika 1982: Hendriks Vater bewacht in Kapstadt den berühmten Gefangenen Nelson Mandela. Mandelas Botschaften und seine neue Freundin Rhoda, deren Eltern sich gegen die Apartheid einsetzen, verändern Hendriks Sicht. Ein zeitgeschichtlicher Roman für junge Leserinnen und Leser.
Klappentext:
Südafrika 1982: Der Vater des elfjährigen Hendrik wird nach Kapstadt versetzt, um im Pollsmoor-Gefängnis einen berühmten Gefangenen zu bewachen: Nelson Mandela. An der neuen Schule trifft Hendrik Rhoda, deren Eltern sich gegen die Apartheid einsetzen. Nach und nach freunden sie sich an. Durch Rhodas Blick auf die Welt verändert sich auch Hendriks Sichtweise. Je mehr er von Mandela erfährt, desto entschlossener beginnt er, dessen Botschaften in seinem eigenen Leben umzusetzen. Doch er merkt schnell, dass es nicht ungefährlich ist, sich gegen die Meinung der Erwachsenen zu stellen Wird er den Mut haben, für seine Überzeugungen einzustehen oder weiterhin schweigen angesichts des Unrechts um ihn herum?Ein spannender zeitgeschichtlicher Roman für junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren über den "berühmtesten Gefangenen der Welt", seinen Kampf gegen Rassismus und Apartheid und seinen unerschütterlichen Glauben an Versöhnung, Gleichberechtigung und eine friedvolle Regenbogennation.Mit vi elen Zusatzinhalten: Zeittafel zu Mandelas Leben, Rezept für südafrikanische Vetkoek, Anleitung für ein südafrikanisches Ballspiel, Ideen zum internationalen Nelson-Mandela-Tag, Glossar mit Begriffserklärungen
Rezension:
Ein kleiner Junge nimmt uns mit auf seine Reise, wie er rassismuskritisch denken lernt. Viele weiße Menschen lernen dies erst, wenn überhaupt, viel später in ihrem Leben und so kann Hendrik ein Vorbild werden, mutig die eigenen weißen Privilegien zu hinterfragen. (Sarah Vecera, Bildungsreferentin Vereinte Ev. Mission)