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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft: Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft: Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus - Die Epoche des Humanismus. Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

Gebundene Ausgabe
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Produktdetails  
Verlag Narr
Auflage 2020
Seiten 291
Format 15,8 x 22,1 x 2,5 cm
Gewicht 552 g
ISBN-10 3823346423
ISBN-13 9783823346425
Bestell-Nr 82334642A

Produktbeschreibung  

Der zweite Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft umfasst die Epoche der Renaissance und des Humanismus. Es entstehen die ersten nationalen Grammatiken in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich, aber auch zahlreiche Traktate über die ideale Rechtschreibung und über Phonetik. Auch die ersten zweisprachigen Wörterbücher Latein-Romanisch erscheinen. Vor allem werden in England, Flandern und Deutschland Lehrbücher des Französischen, Spanischen und Italienischen geschrieben. Überlegungen zur Herkunft der romanischen Nationalsprachen begründen die Sprachgeschichte der frühen Neuzeit.

Inhaltsverzeichnis:

1. Die ersten Grammatiken romanischer Sprachen1.1 Antonio de Nebrija (1444 - 1522)1.1.1 Nebrijas Bedeutung - Leben und Werk1.1.2 Die Gramática Castellana (1492)1.1.3 Schwächen der Grammatik Nebrijas1.1.4 Besondere Vorzüge der Grammatik Nebrijas1.1.4.1 Phoneminventar und Rechtschreibung1.1.4.2 Distribution der Phoneme1.1.4.3 Grammatik1.1.5 Sprachgeschichte1.1.6 Typische Fehler1.1.7 Historische Grammatik1.1.8 Die Ortografia castellana und das Lexicon (1492)1.2 Die ersten italienischen Grammatiken1.2.1 Vorbereitende Diskurse1.2.2 Colli, Trissino, Machiavelli1.2.3 Gian Francesco Fortunio1.2.4 Pietro Bembo1.3 Die ersten französischen Grammatiken1.3.1 Geoffroy Tory1.3.2 John Palsgrave1.3.3 Jacques Dubois1.3.4 Jean Drosai1.3.5 Die Grammatik von Louis Meigret1.4 Die ersten portugiesischen Grammatiken1.4.1 Fernao de Oliveira1.4.2 Joao de Barros2. Die weitere Beschreibung romanischer Sprachen im 16. Jahrhundert2.1 Phonetik und Orthographie2.1.1 Die Anfänge der Phone tik in Italien2.1.1.1 Gian Giorgio Trissino2.1.1.2 Claudio Tolomei2.1.1.3 Lodovico Dolce2.1.1.4 Giorgio Bartoli2.1.1.5 Rhoesus2.1.2 Die Anfänge der Phonetik in Frankreich2.1.2.1 Meigret2.1.2.2 Petrus Ramus und Rambaud[2.1.2.3 Das Problem einer phonematischen Orthographie]2.1.3 Die Anfänge der Phonetik in Portugal2.1.3.1 Duarte Nunes de Leao2.1.4 Die Anfänge der Phonetik in Spanien2.1.4.1 Alexo Vanegas und Bernabé de Busto2.1.4.2 Miguel Salinas und Pedro de Madariaga2.1.4.3 Antonio de Torquemada2.1.4.4 Fray Juan de Córdoba2.1.4.5 Juan de la Cuesta2.2. Grammatiken und sprachliche Abhandlungen2.2.1 In Italien: Liburnio, Trissino, Acarisio, Giambullari u.a.2.2.2 In Spanien[2.2.2.1 Juan de Valdés, Diálogo de la Lengua]2.2.2.2 Anonymus, Útil y breve institución2.2.2.3 Cristóbal de Villalón2.2.2.4 Anonymus, Gramática de la lengua vulgar de Espana2.2.3 In Frankreich2.2.3.1 Jean Pillot2.2.3.2 Robert Estienne2.2.3.3 Petrus Ramus2.2.3.4 Antoine Cauchie2.2.3.5 Henri Estienne2.3 Lexikolo gie und Lexikographie2.3.1 Italien2.3.2 Spanien2.3.3 Frankreich3. Romanische Lehrwerke und Sprachvergleich 3.1 Französisch, Italienisch, Spanisch in England3.2 Französisch, Spanisch, Italienisch in Flandern3.3 Französisch und Italienisch in Deutschland3.3.1 Kölner Grammatiker3.3.2 Die Sprachmeister in Frankfurt und Straßburg3.4 Spanisch und Französisch in Italien3.5 Französisch und Italienisch in Spanien3.6 Spanisch in Frankreich4. Die Entwicklung historischer Perspektiven4.1 Die Anfänge der sprachgeschichtlichen Betrachtung4.1.1 In Italien4.1.2 In Spanien4.1.3 In Portugal4.1.4 In Frankreich4.2 Die Theorien zur Herkunft des Französischen4.2.1 Die griechische These4.2.2 Die hebräische/semitische These4.2.3 Die keltische These4.2.4 Die These von der Eigenständigkeit des Französischen4.2.5 Die These von der lateinischen Herkunft des Französischen4.2.5.1 Erste Gruppe: Philologen, mit Begründung ihrer These4.2.5.2 Zweite Gruppe: Philologen, ohne Begründung ihrer These4.2.5.3 Dritte G ruppe: Historiker, mit Begründung ihrer Thse4.2.5.4 Vierte Gruppe: Der Wissenschaftler Scaliger5. Die Etymologie5.1 Die Etymologie in Italien5.2 Die Etymologie in Spanien5.3 Die Etymologie in Frankreich5.4 Besondere Leistungen in der Etymologie: Nebrija, Giambullari, Dubois5.5 Nachträge zum Thema "Etymologie""6. Historische Grammatik[7. Zusammenfassung]

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