Verlag | Lindenbaum Verlag |
Auflage | 2017 |
Seiten | 350 |
Format | 15,5 x 21,2 x 2,8 cm |
Gewicht | 412 g |
ISBN-10 | 3938176628 |
ISBN-13 | 9783938176627 |
Bestell-Nr | 93817662A |
Auf der Grundlage umfassender Geschichtskenntnisse geht Paul Brandt dem Phänomen des drohenden Verschwindensdes deutschen Volkes nach. Eindringlich legt er dar, dass die Deutschen ihre Identität als Volk bereits weitgehend verlorenhaben und wegen einer zu niedrigen Geburtenrate vom Aussterben bedroht sind bzw. dass sie durch die von der Politikund den Medien bewirkte Masseneinwanderung von Angehörigen außereuropäischer Kulturkreise zur bedeutungslosenMinderheit im eigenen Land zu schrumpfen drohen.Mit dieser niederschmetternden Erkenntnis lässt der Autor den Leser dann jedoch nicht allein. Stattdessen zeigt er inden letzten Kapiteln seines Buches Möglichkeiten auf, wie das allmähliche Verschwinden eines der für die kulturelleVielfalt Europas bedeutendsten Völker kurz vor dem endgültigen Niedergang noch gestoppt werden könnte. Dies unterscheidet sein Werk wohltuend von etlichen vergleichbaren Publikationen zur angesprochenen Problematik.
Klappentext:
Das deutsche Volk ist in seiner Existenz bedroht. Unser kollektives Bewußtsein, einer Ethnie, einer durch gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte und Abstammung geprägten Gemeinschaft anzugehören, geht mit rasanter Geschwindigkeit verloren. Wir erleben die massenhafte illegale Zuwanderung, eine schleichende Islamisierung unseres Landes, das Schwinden der Inneren Sicherheit durch eine bedrohlich ansteigende Migrantenkriminalität und mit dem spürbaren Verlust unserer Identität als Volk auch eine zunehmende Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Die politisch und medial herrschende Kaste ist sich einig: Deutschland soll in naher Zukunft nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern der Lebensraum für eine amorphe, multikulturelle Bevölkerung.In einer verständlichen Sprache und basierend auf umfassenden Geschichtskenntnissen schildert der Autor die in mehr als einem Jahrtausend gewachsene deutsche Identität, die schließlich in der Neuzeit im Nationalstaat der Deutschen den angemesse nen Rahmen gefunden hat. Überzeugend belegt Paul Brandt, wodurch das Identitätsbewußtsein der Deutschen fast zerstört wurde: die Katastrophen zweier verlorener Weltkriege, den Vernichtungswillen der siegreichen Kriegsgegner, Jahrzehnte der Umerziehung nach dem Zweiten Weltkrieg, den staatlich und durch die Medien inszenierten und geförderten Schuldkult, der bereits ersatzreligiöse Züge annimmt, sinkende Geburtenraten der autochthonen Deutschen als sichtbarem Ausdruck fehlenden Überlebenswillens, den Multikulturalismus als verordnete Staatsdoktrin und eine verhängnisvolle Migrationspolitik der Regierenden in Berlin.Der Autor beläßt es nicht bei dieser schonungslosen Lagebeschreibung, sondern entwirft mit analytischer Klarheit politische Alternativen zur drohenden Majorisierung der Deutschen durch Migranten. Dieses Werk ist ein eindringlicher Appell, den verhängnisvollen, lemminggleichen Marsch des deutschen Volkes noch kurz vor dem Abgrund zu stoppen.
Inhaltsverzeichnis:
VorwortTeil 1Die deutsche GeschichteEine Geschichte(Deutschland, der ewige Störenfried)Eine andere GeschichteStreit um Lothars LandDas Heilige Römische Reich bis zum 30-jährigen KriegPreußenDas Deutsche KaiserreichDer Erste WeltkriegZwischen den KriegenDer Zweite WeltkriegKriegsverbrechenDer HolocaustTeil 2Das verschwundene VolkGermaniam esse delendamDie »Befreiung«Die Umerziehung (re-education)Die linke RepublikMeinungsfreiheit?Der SchuldkultDie BevölkerungWas nun?Die Grenzen des WachstumsEin Plädoyer für EuropaNachwortQuellenverzeichnis