Catch the Millionaire - Kyle MacLeary - Highland-Millionär sucht intelligentes Topmodel. Heirat nicht ausgeschlossen.
Verlag | Nova MD |
Auflage | 2021 |
Seiten | 216 |
Format | 12,2 x 1,8 x 19,0 cm |
Gewicht | 209 g |
Reihe | Catch the Millionaire 1 |
ISBN-10 | 3969665434 |
ISBN-13 | 9783969665435 |
Bestell-Nr | 96966543A |
Catch the Millionaire - Kyle MacLeary: Highland-Millionär sucht intelligentes Topmodel. Heirat nicht ausgeschlossen. Das multimediale Event "Catch the Millionaire" des London Chronicle stellt nicht nur die Medienwelt auf den Kopf: Millionäre versuchen auf diese spektakuläre Weise die Frau fürs Leben zu finden - und ausgerechnet Gillian, 24, etwas zu klein, etwas zu rund, wird mit der Leitung des Projekts betraut. Freudig stürzt sie sich in die Aufgabe, doch schon ihr erster "Fall", der schottische Millionär Kyle MacLeary, bringt sie mit seinem Wunsch nach einem "intelligenten Topmodel" und seiner unausstehlichen Art zur Weißglut. Und auch sonst läuft nichts wie es soll. Ihr Nachbar ist der heiße Bad Boy Jayson, der ihre Sinne verwirrt. Als Gillian dann auch noch ein neuer Chef vor die Nase gesetzt wird, kann sie ihren Augen nicht trauen ...Dieser Roman ist der erste Band der Reihe "Catch the Millionaire". Alle Bücher der Serie sind in sich abgeschlossen und können unabhängig vonei nander und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Für das perfekte Leservergnügen empfiehlt sich jedoch diese Reihenfolge:1. Catch the Millionaire - Kyle MacLeary: Highland-Millionär sucht intelligentes Topmodel. Heirat nicht ausgeschlossen.2. Catch the Millionaire - Daniel Rochester: Millionenerbe "Sweet Danny" sucht süße Versuchung zwecks zartschmelzender Fusion.3. Catch the Millionaire - Mister X: Musikliebender Millionär sucht zartbesaitete Exotin für gemeinsame Lebensmelodie.4. Catch the Millionaire - Ein Rockstar für Mylady
Leseprobe:
EXTRAKT»Was machen wir jetzt?« Dottie sieht ihn aus ihren schwarz umrandeten Augen an und leckt sich ungeniert Marmelade von ihren Fingern. Ihre Zunge ähnelt dabei mehr der eines sabbernden Bernhardiners als der eines kleinen Kätzchens. Kyle unterdrückt seinen Ekel und beantwortet ihre Frage.»Wir nehmen den Jeep, und ich zeige euch erst einmal ein wenig von der Umgebung und dann die Fabrik. Auf den Hügeln rundum grasen die Schafe, von denen die Wolle stammt, die dort verarbeitet wird.«»Schafe?«, fragt Dottie und wirft Kyle einen stechenden Blick zu. »Aber hoffentlich nur aus der Ferne.«»Warum?«»Die stinken genauso wie alle anderen Tiere.«»Alle?« Kyle reduziert seine Äußerungen auf jeweils ein Wort, ansonsten würde er schreien.»Natürlich! Aber solange sie auf ihren Weiden sind oder den Ställen, betrifft mich das nicht weiter. Ich nähere mich Tieren erst dann, wenn sie gekocht oder gebraten auf meinem Teller liegen.«»Du isst Fleisch?«, quiekt Tatjana entsetzt.»Ja klar. Von irgendwas muss der Mensch doch leben. Du etwa nicht?«Die Russin schüttelt heftig mit dem Kopf. »Ich ernähre mich gesund. In meinen Körper kommt nichts, was tierischen Ursprungs ist!«»Dafür schluckst du mit dem Grünzeug haufenweise Pestizide und trägst zur Genmanipulation aktiv bei«, erklingt plötzlich Rosalins glockenhelle Stimme. Noch bevor sie nach einem Stuhl greifen kann, springt Kyle auf, rückt ihr einen zurecht und deutet ihr, Platz zu nehmen. »Danke«, sagt sie leise, zieht das mit heißem Wasser gefüllte Teekännchen näher und versenkt das vorbereitete Tee-Ei darin.»Du hast ja keine Ahnung. In deinem Alter habe ich auch noch vieles geglaubt, was die Medien verbreiten.« Tatjanas Akzent scheint sich verstärkt zu haben.