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Ulrike Ottinger: Journée d'un G.I.

Ulrike Ottinger: Journée d'un G.I. - Kat. Contemporary Fine Arts Berlin

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Produktdetails  
Verlag Snoeck
Auflage 2021
Seiten 24
Format 17,1 x 0,4 x 27,3 cm
Gewicht 121 g
ISBN-10 3864423597
ISBN-13 9783864423598
Bestell-Nr 86442359A

Produktbeschreibung  

Wenn die Blase platzt
»Journée d'un G.I.«, ist die dritte Einzelausstellung von Ulrike Ottinger bei Contemporary Fine Arts Berlin und zeigt Gemälde und Serigraphien aus den 1960er Jahren. Ulrike Ottingers zumeist mehrteiligen oder in mehrere Bildfelder geteilten Arbeiten offenbaren eine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen, die schließlich im Medium Film ihre Erfüllung findet. In Cineasten-Kreisen wurde Ulrike Ottinger mit ihrer Berlin-Trilogie »Bildnis einer Trinkerin« (1979), insbesondere durch »Freak Orlando« (1981), dem später »Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpress« (1984) folgen sollte, zum Kultstar. Im Tagebuch »Paris Calligrammes« zeigte sie 2019 dann in einer filmischen Sammlung Erinnerungen an ihr prägendes Jahrzehnt in Paris, womit wir mitten in den Bilderzählungen von »Journée d'un G.I.« sind. Mitte der 1960er Jahre, Ulrike Ottinger ist Malerin, Paris wird durch Bilder von Krieg und Revolution erschüttert. In der Nouvelle Figuration zu Hause, einer Pariser Fo rm der Pop Art, bestimmen Alltagsszenen, Comics, Fotografie und Werbung den erzählerischen Stil der Bilder von Ulrike Ottinger. Rituale des Alltags vermischen sich mit Verweisen auf historische Persönlichkeiten und Helden der Literatur. Während die täglichen Kämpfe toben, legen die Helden bei Ulrike Ottinger eine Pause ein, Che Guevara als »Le penseur« räkelt sich auf einem Sofa und schlürft einen Drink, Allen Ginsberg, Beat-Poet der ersten Stunde, hat »Nichts mehr zu sagen und nichts mehr zu weinen«. Die Revolution, so scheint es der Künstlerin schon früh klar zu sein, frisst immer ihre Kinder.

Ausstellung:
CFA Contemporary Fine Arts Berlin, 22/6 - 28/8/2021

Bursting the Bubble
»Journée d'un G.I.« is Ulrike Ottinger's third solo exhibition at Contemporary Fine Arts Berlin and features paintings and serigraphs from the 1960s. Ulrike Ottinger's often multi-part works, or works divided into several pictorial fields, reveal a passion for storytelling that ultimately finds its fulfillment in the medium of film. She became somewhat of a cult star in cineaste circles with her Berlin trilogy »Ticket of No Return« (1979), and particularly with »Freak Orlando« (1981), which would then be followed by »Dorian Gray in the Mirror of the Yellow Press« (1984). In 2019, in the diary »Paris Calligrammes«, she went on to show memories of her formative decade in Paris in a cinematic collection, which brings us right to the heart of the pictorial narratives of »Journée d'un G.I.«. It's the mid-1960s, Ulrike Ottinger is a painter, when Paris is shaken by images of war and revolution. At home in Nouvelle Figuration, a Parisian form of Pop Art, it is ever yday scenes, comics, photography and advertising that determine the narrative style of Ulrike Ottinger's images. Day-to-day rituals mingle with references to historical figures and literary heroes. While the daily battles rage, Ulrike Ottinger's heroes are taking a break; Che Guevara as »Le penseur« is lolling on a sofa while sipping a drink; Allen Ginsberg, beat poet of the first hour, has »No more to say and nothing to weep for«. The artist seems to have realized early on that the revolution tends to devours its children.

Exhibition:
CFA Contemporary Fine Arts Berlin, 22/6 - 28/8/2021

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