Alles Mythos!: 16 populäre Irrtümer über Frankreich
Verlag | WBG Theiss |
Auflage | 2014 |
Seiten | 214 |
Format | 14,5 x 21,8 x 1,7 cm |
Gewicht | 334 g |
Reihe | Alles Mythos! 4 |
ISBN-10 | 3806227489 |
ISBN-13 | 9783806227482 |
Bestell-Nr | 80622748A |
Baskenmütze, ein Baguette unter dem Arm und eine Flasche Rotwein in der Hand: Der Franzose. Solchen Klischees und vermeintlichen Wahrheiten geht Ralf Nestmeyer in diesem Buch auf den Grund. Einen Schwerpunkt bilden historische Themen.
Der Franzose: Eine Baskenmütze auf dem Kopf, das Hemd in blau-weiß gestreift, in der Hand trägt er ein Baguette und unterm Arm eine Flasche Rotwein. In seinem Landhaus neigt er - schließlich ist Gott Franzose - zur Gemütlichkeit, in Paris dagegen genügt ein Funke zur Revolution. Die modische Französin hat drei Kinder und geht arbeiten. Ist das wirklich Frankreich? Es ist fast immer ein Schuss Stereotyp mit dabei, geht der Blick von dieser Seite des Rheins aus. Genau diese Mythen und vermeintlichen Wahrheiten, die längst niemand mehr hinterfragt, werden in diesem Buch betrachtet. Von historischen Aspekten bis zu kulturellen und gesellschaftlichen Irrtümern darf der Leser in viele, teils völlig überraschende Bereiche des französischen Kulturraums hinein schnuppern. Und wenn er hier und da auch einmal lächelt, umso besser! Interkulturellen Themen nähert man sich am besten mit einer Spur Humor - schließlich geht es nicht nur um den Lerneffekt, sondern auch den Lesegenuss.
Rezension:
»Sachkundig und humorvoll nähert sich Nestmeyer den vielen hartnäckigen Klischees über Frankreich und die Franzosen.« Nürnberger Nachrichten »... der Autor schafft den Spagat zwischen wissenschaftlicher Argumentation und populären Themen... ein kurzweiliges Lesevergnügen, das dem interessierten Leser Frankreich noch schmackhafter macht...« aus-erlesen.de »Lesegenuss und Inhalt: einfach toll; Typo und Satz: ebenfalls gelungen ... ein Muss für Frankreichfans.« Hilke Maunder, frankreichthemen.wordpress.com »... wie Nestmeyer das erklärt, kundig und unterhaltsam, lehr- und anekdotenreich, und einem 200 Jahre französischer Geschichte nahebringt, fast ohne dass man es gemerkt hat - das ist schon sehr listig. Vielleicht sollte man sich den Namen doch merken.« Westfalenpost