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Der Feudalismus oder die verschwundene Geschichte

Der Feudalismus oder die verschwundene Geschichte - Das Mittelalter der DDR. Habilitationsschrift

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Produktdetails  
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
Auflage 2025
Seiten 375
Format 16,0 x 3,0 x 23,5 cm
Gewicht 728 g
Reihe Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 252
ISBN-13 9783525311561
Bestell-Nr 52531156A

Produktbeschreibung  

Der Fachterminus "Feudalismus" ist aus den (deutschsprachigen) mediävistischen Publikationen verschwunden. Dies dürfte mit seiner bislang noch nicht aufgearbeiteten Vergangenheit zusammenhängen, die man als Sonderfall einer vergessenen Geschichte begreifen könnte: Als wesentliches Theorem des "Historischen Materialismus" ist der Feudalismus mit der Hypothek belastet, genuiner Teil der Geschichtswissenschaft der DDR gewesen zu sein, und im Gefolge dieser abgewickelt worden. Auf der Grundlage von umfangreichen, bislang nicht ausgewerteten Quellenbeständen untersucht Simon Groth erstmals die Mittelalterforschung in der DDR und zeichnet die verflochtenen sowie wechselhaften ostdeutschen Feudalismusdiskussionen nach, um deren Platz in der Wissenschaftsgeschichte der Mediävistik zu bestimmen.
Das Verschwinden des Terminus "Feudalismus": Neue Perspektiven auf die Mittelalterforschung der DDR

Der Fachterminus "Feudalismus" ist aus den (deutschsprachigen) mediävistischen Publikationen verschwunden. Dies dürfte mit seiner bislang noch nicht aufgearbeiteten eigenen Vergangenheit zusammenhängen, welche man als Sonderfall einer vergessenen Geschichte begreifen könnte: Als wesentliches Theorem des "Historischen Materialismus" ist der Feudalismus mit der Hypothek belastet, genuiner Teil der Geschichtswissenschaft der DDR gewesen zu sein, und im Gefolge dieser abgewickelt worden. Auf der Grundlage von umfangreichen, bislang nicht ausgewerteten Quellenbeständen untersucht Simon Groth erstmals ausführlich die Mittelalterforschung in der DDR und zeichnet hierbei die verflochtenen und wechselhaften ostdeutschen Feudalismusdiskussionen nach, um deren Platz in der Wissenschaftsgeschichte der (deutschsprachigen) Mediävistik zu bestimmen. An der Schnittstelle von Mediävistik, Zeitgeschichte und Wissenschaftsgeschichte positioniert, bietet die Arbeit im Ergebnis eine breite, alle drei Bereiche umfassende Anschlussfähigkeit.

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