»Multi-Level-Approach« in Recht und Rechtswissenschaft. - Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 85. Geburtstages von Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Werner Krawietz. Sonderheft Rechtstheorie, 50. Band (2019), Heft 3.
Verlag | Duncker & Humblot |
Auflage | 2021 |
Seiten | 68 |
Format | 15,7 x 1,1 x 23,3 cm |
Gewicht | 140 g |
Reihe | Rechtstheorie. Sonderhefte |
ISBN-10 | 3428182391 |
ISBN-13 | 9783428182398 |
Bestell-Nr | 42818239A |
Diesem Thema war ein Symposium zum 85. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Werner Krawietz gewidmet. Es bringt auf den Punkt, was ihn wissenschaftlich bewegt hat: Eine solche Theorie »bedarf in gegenständlicher und theoretischer Hinsicht - in historischer wie in (zeit-)geschichtlicher Perspektive gesehen - einer Analyse ihrer tiefgreifend gewandelten, auch politisch-funktionalen sozietalen Voraussetzungen und Implikationen. In den Rechtssystemen der modernen Gesellschaft kann diese moderne Problemkonstellation heute wohl am ehesten durch eine Mehr-Ebenen-Analyse ('Multi-Level-Approach') bewältigt werden.«
Klappentext:
Aus Anlass des 85. Geburtstages von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Werner Krawietz fand am 14. Dezember 2018 ein Symposium zum Thema »Multi-Level-Approach in Recht und Rechtswissenschaft« an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster statt. Mit diesem Thema wurde sein Forschungsprogramm einer inter-, multi- und transdisziplinären allgemeinen Theorie von Gesellschaft und Recht auf den Punkt gebracht. Oder um es in seinen Worten zu sagen: Eine solche Theorie »bedarf in gegenständlicher und theoretischer Hinsicht - in historischer wie in (zeit-)geschichtlicher Perspektive gesehen - einer Analyse ihrer tiefgreifend gewandelten, auch politisch-funktionalen sozietalen Voraussetzungen und Implikationen. In den Rechtssystemen der modernen Gesellschaft kann diese moderne Problemkonstellation heute wohl am ehesten durch eine Mehr-Ebenen-Analyse ('Multi-Level-Approach') bewältigt werden.« Einigen seiner Schüler und Freunde war es deshalb eine ganz besondere Freude aus ihren je spezifischen Forschungsperspektiven einen Beitrag zu seinem Lebensthema rechtswissenschaftlicher Forschung beisteuern zu können.