Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri (Irisiana, 2012)
Alte Bräuche neu und individuell leben Es ist eine geheimnisvolle Zeit, die zwölf Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar, auch "Rauhnächte genannt.
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Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri (Irisiana, 2014)
Der kleine Begleiter für die Zeit zwischen den Jahren Die Rauhnächte, wie die Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönigstag traditionell genannt wird, eignen sich ideal, um innezuhalten und neue Energie zu tanken.
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Isabella Farkasch (Goldegg, 2020)
Raunächte das sind jene zwölf langen Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, in denen die Grenzen zwischen unserer und der mystischen Welt verschwimmen und alles möglich scheint.
Simone Detto, Kathrin Hotowetz (Geistmühle Verlag, 2021)
Dieses Buch zu altem Wissen, überliefen Ritualen und Traditionen, ergänzt nicht nur die Krimi- Mystery- und History-Bestsellerreihe ~Im Schatten der Hexen~ mit hochinteressanten Informationen, sondern ist auch für die Leser außerhalb der Serie ein ...
Nina Stögmüller (Pustet, 2016)
Begleitend zum Lese- und Märchenbuch "Raunächte erzählen" gibt es nun auch ein persönliches Raunächtetagebuch, das dazu einlädt, in der Zeit zwischen den Jahren in die eigene "Anderswelt" einzutauchen. Ein Sachteil führt zu Beginn in die Raunächte ein. (Vorschau verfügbar)
Myriam Veit (Nymphenburger Franckh-Kosmos, 2021)
Myriam Veit versammelt in diesem Ratgeber ganz besondere Inspirationen, mit denen sich die Magie der Raunächte kreativ und sinnlich nutzen lässt: von modern interpretierten Ritualen über Räuchermischungen bis zu Rezepten und Dekorationen.
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Wilfried Hammacher (Verlag am Goetheanum, 2012)
Zum Anfang und am Ende der zwölf Heiligen Nächte feiern wir die vier großen christlichen Feste: Ursprung der Menschheit, Weihenacht, Dreikönig und Epiphanias.
Myriam Veit (Nymphenburger Franckh-Kosmos, 2021)
Myriam Veit versammelt in diesem Ratgeber ganz besondere Inspirationen, mit denen sich die Magie der Raunächte kreativ und sinnlich nutzen lässt: von modern interpretierten Ritualen über Räuchermischungen bis zu Rezepten und Dekorationen.
Petra Braun (ars edition, 2020)
Magische Winterzeit. Seit Urzeiten ranken sich zauberhafte Legenden und magische Geschichten rund um die letzten Tage des alten und den Beginn des neuen Jahres.
Jeanne Ruland (Schirner, 2016)
Die Rauhnächte - das sind 12 heilige Nächte zwischen den Jahren, die für die kommenden 12 Monate stehen und uns Einblick in das Geflecht des Lebens gewähren. (Vorschau verfügbar)
Nina Bellem (Drachenmond Verlag, 2020)
Mir wurden zwanzig Jahre meines Lebens gestohlen. Von einem Fae, einer magischen Rasse, die unerkannt unter den Menschen lebt. Und diese Jahre will ich wiederhaben. Mittlerweile bin ich sehr gut darin geworden, sie zu jagen. (Vorschau verfügbar)
Maren Schneider (O. W. Barth, 2017)
Auftanken, zur Ruhe kommen, sich neu ausbalancieren und mit einer neuen Ausrichtung das neue Jahr beginnen: All dies gelingt mit Achtsam durch die Rauhnächte.
Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri (Irisiana, 2017)
Das inspirierende Rauhnächte-Tagebuch. Dieser wunderbar illustrierte persönliche Begleiter durch die Zeit »zwischen den Jahren« bietet zahlreiche Anregungen, um alte Bräuche und Traditionen wiederzuentdecken und auf neue, zeitgemäße Weise zu nutzen.
Valentin Kirschgruber (Kailash, 2013)
Ein magisches Buch für eine magische Zeit. Sagenumwoben, mystisch, geheimnisvoll: Die Rauhnächte - zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag - gelten als Schwellenzeit, in der Dunkel und Licht, Altes und Neues, Vergänglichkeit und Ewigkeit ...
Annemarie Herzog (Freya, 2016)
Zeit zum Innehalten und LoslassenGerade in den Raunächten, zum Abschluss eines Jahres mit seinen guten und negativen Erlebnissen, hilft uns Räuchern mit seiner reinigenden Wirkung, in sich zu gehen, Altes abzuschließen und den Weg für Neues zu öffnen.
Caroline Deiß (mvg verlag, 2021)
Die Rauhnächte, die zaubervollen zwölf Schicksalstage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, gelten seit alters als magische Schwellenzeit, in der gefeiert, Rückschau gehalten und orakelt wird. (Vorschau verfügbar)
Valentin Kirschgruber (Kailash, 2020)
Weihnachten! Jahr für Jahr ist diese Zeit wieder ein Versprechen auf innere Einkehr, Hoffnung, Frieden und Licht, umgeben von einem ganz besonderen Zauber.
Jeanne Ruland (Schirner, 2018)
Die Rauhnächte gelten von alters her als eine heilige Zeit, in der möglichst nicht gearbeitet, sondern gefeiert, Rückschau gehalten und orakelt werden sollte, eine Zeit, um loszulassen, sich vom Ballast des alten Jahres zu reinigen sowie böse ...
Nayoma de Haën (KOHA, 2012)
Die Raunächte - von der Wintersonnenwende über Weihnachten und Silvester bis Dreikönig -, sagenumwoben, urtümlich, geheimnisvoll. Erst wenn sie vorüber sind, scheint der Übergang ins neue Jahr vollendet.
Sandra Waldermann-Scherhak (Schirner, 2017)
Die zwölf Rauhnächte zwischen den Jahren sind Wegweiser für unsere Zukunft: Jede Rauhnacht steht stellvertretend für einen Monat des folgenden Jahres, sodass wir Frauen in dieser Zeit, die Weichen für unser zukünftiges Schicksal stellen und dieses ... (Vorschau verfügbar)
Jeanne Ruland (Schirner, 2018)
Es gibt keine bessere Zeit, um zur Ruhe zu kommen, in sich zu gehen und Jahresbilanz zu ziehen, als die Rauhnächte. (Vorschau verfügbar)
Wolfgang Wegener (Möllmann, 2015)
Dieses Buch umfasst 14 Vorträge, die Wolfgang Wegener in der Weihnachtszeit 1959/60 in Berlin gehalten hat.
Antara Reimann, Peter Eckel (Schirner, 2020)
Orakel, mystische RITUALE, Visionen .sie prägen die Rauhnächte, jene sagenumwobenen Nächte der Rückschau und des Ausblicks zwischen den Jahren, die als die bedeutsamste Orakelzeit des Jahres gelten.
Isabella Farkasch (Goldegg, 2019)
Rauhnächte sind die Zeit der Besinnung, der Rückschau, des Brauchtums, der Rituale und der Befassung mit dem Kommenden.
Jeanne Ruland (Schirner, 2019)
Die eigene Berufung finden und leben, das Familienglück perfekt machen oder einfach aktiv und vital durchs Leben gehen - was auch immer wir uns für das neue Jahr wünschen, es soll in jedem Fall Glück, Freude und Erfolg bringen.
Annett Hering (Nova MD, 2019)
Rauhnächte - die zwölf heiligen TageDie Rauhnächte, die zwölf heiligen Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar, sind eine heilige Zeit. Es sind Tage des Innehaltens. Tage um Altes abzuschließen und den Weg für Neues zu bereiten.
Beate Seebauer, Anne-Mareike Schultz (Schirner, 2018)
Die Rauhnächte sind eine Zeit uralter Bräuche, die wir auf viele Arten begehen können. Der Legende nach fährt Odin in dieser magischen Zeit auf seinem Streitwagen und mit Heerscharen von Tieren und Ahnen durch die Nächte, um uns Klarheit zu bringen, ... (Vorschau verfügbar)
Nadine Stegelmeier (camino, 2019)
Die Bräuche und Rituale der Rauhnächte altes Wissen für die Gegenwart nutzen: . Seit jeher umgibt die dreizehn Rauhnächte zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination. (Vorschau verfügbar)
Caroline Deiß (mvg verlag, 2020)
Die Rauhnächte, die zaubervollen zwölf Schicksalstage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, gelten seit alters als magische Schwellenzeit, in der gefeiert, Rückschau gehalten und orakelt wird. (Vorschau verfügbar)
Christine Rechl (Pattloch, 2021)
Die Magie der Rauhnächte erlebenDie Rauhnächte, die Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar, gelten seit jeher als geheimnisvoll und mystisch.
Als Mängelexemplar
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Elfie Courtenay (Heyne, 2020)
Der spirituelle Begleiter durch die zwölf heiligen Nächte: In die Zukunft des kommenden Jahres blicken, umherirrende Geister vertreiben, Bräuche des Beschwörens, Beschwichtigens und Bannens - die zwölf Rauhnächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6.
Wieland Freund (Beltz, 2015)
Die Abenteuer im Elfenwald gehen weiter. Jannis, Motte und Wendel, der Schrat, sind wieder da und obwohl es eigentlich Zeit für den Winterschlaf wird, geht es jetzt erst richtig los!»Pest, Pocken und Zeckenbefall!
Urs Faes (Insel Verlag, 2018)
Nach Jahren im Ausland kehrt er zurück in das verlorene und doch vertraute Tal im Schwarzwald. Durch hohen Schnee geht er die alten Wege, erinnert sich an den erbitterten Erbstreit um den väterlichen Hof und an Minna, die sich gegen ihn und für den ...
Harald Krassnitzer (Residenz, 2020)
Eine geheimnisvolle Zeit sind die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag - eine Zeit, in der die Natur stillsteht und die Grenzen zwischen unserer Welt und dem Reich der Magie aufgehoben scheinen.
Susanne Gärtner, Katrin Bliedtner-Sisman (dielus edition, 2018)
Eine besondere Magie umgibt die sagenumwobenen Wintertage zwischen Weihnachten und dem Tag der Heiligen Drei Könige.
Josef Probst (Ohetaler, 2016)
Josef Probst. Rauhnächte im Bayerischen Wald. Mythen, Orakel, Sagen und Brauchtum. Dieses Buch beinhaltet eine ausführliche Sammlung über die Rauhnächte im Bayerischen Wald:. - Wann die zwölf Rauhnächte sind und welche Bedeutung sie haben.
Christoph Frühwirth (Servus, 2022)
Innehalten am Jahresende: Die Raunächte, Zeit der Tradition und Rückbesinnung. Die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag sind eine stille Zeit. In den Raunächten klingt das alte Jahr allmählich aus und das neue beginnt. (Vorschau verfügbar)
Christian Rätsch, Claudia Müller-Ebeling (AT Verlag, 2019)
Genau genommen ist Weihnachten ein heidnisches Fest, überlagert von spätantiken, altorientalischen und katholisch-liturgischen Bräuchen. Es ist das Fest der Wiedergeburt der Sonne, der Raunächte, des Jahreswechsels, der Götter und Geister. (Vorschau verfügbar)
Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri (Irisiana, 2018)
Für mehr Verbundenheit mit sich selbst, anderen und der Natur. Der Rhythmus der Jahreszeiten ist eine natürliche Konstante, die uns auf der Reise zu uns selbst unterstützt.
Karl-Heinz Hummel (BUCH & media, 2019)
Die dunklen und geheimnisvollen Raunächte haben seit jeher den Glauben an Übernatürliches und Gespenster beflügelt.
Cordelia Böttcher (Clavis, 2001)
Weihnachten jenseits aller Äußerlichkeiten neu zu finden, ist der Wunsch vieler Menschen. Früher haben Sitten und Gebräuche getragen, heute kommt es auf das Bewußtsein an, mit dem man Akzente setzt und seinem Leben geistigen Inhalt gibt.
Isabella Farkasch (Goldegg, 2016)
Kulinarischer und literarischer Genuss zu den zwölf magischen Nächten. In dieser Zwischenzeit, in der alles möglich scheint, herrschen besondere Gebräuche. Für die Percht, die sagenumwobene Göttin der alten Zeit, werden besondere Speisen.
Claudia Wengenroth (Diederichs, 2020)
Für die besondere Zeit zwischen den Jahren. Als die junge Ärztin Katharina kurz nach Weihnachten die Berghütte ihrer Familie erreicht, erhofft sie sich einfach nur ein paar Tage Abstand von ihrem Alltag im Krankenhaus.
Ruth Jellinghaus-Schwarzer (Fahner, 2022)
Die Raunächte, die Zeit zwischen dem 21. Dezember, der Wintersonnwende, und dem 6. Januar, bieten eine wunderbare Gelegenheit, das Jahr Revue passieren zu lassen, Altes loszulassen und sich kraftvoll auf das neue Jahr einzustimmen.
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