Irmgard Keun (Ullstein TB, 2019)
»Ferdinand ist ein Mann unserer Tage, eine provisorische Existenz, wie wir es ja mehr oder weniger alle sind.« Irmgard KeunFerdinand, der Mann mit dem freundlichen Herzen, kann nicht Nein sagen. Deshalb wird er Luise nicht los, seine Braut .
Siegfried Lenz (Atlantik Verlag, 2017)
Konrad Zeller, durch den Krieg heimatlos geworden, gelingt es, das Gelände eines ehemaligen Exerzierplatzes in eine blühende Baum- und Pflanzenschule zu verwandeln. Sie wird zum Schauplatz von Neubeginn und mutiger Lebensgründung.
Frank Witzel (btb, 2019)
Autor ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis. Deutschland in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Es herrscht Krieg im Frieden, aller Umerziehung zum Trotz. Körperteilopferungen werden ausgestellt, und das Waisenhaus brennt.
Liselotte Welskopf-Henrich (Palisander Verlag, 2015)
Ein zwölfjähriger, in der Zeit des Krieges früh gereifter Junge, Berthold Wichmann, steht im Mittelpunkt der Handlung. - Seit wenigen Tagen schweigen die Geschütze in Berlin. Die Stadt ist eine einzige Trümmerwüste. (Vorschau verfügbar)
Margriet de Moor (DTV, 2010)
Eine erotische Dreiecksbeziehung im Artistenmilieu: Amsterdam in den fünfziger Jahren. Etwas Gefährliches und Bösartiges zieht herauf. Eine erotische Dreiecksbeziehung im Artistenmilieu Amsterdam in den fünfziger Jahren.
McOss (Fischer (Rita G.), Frankfurt, 2016)
Zum Teil etwas drastisch, was Ausdrücke und Verhaltensweisen betrifft. Leider aber unvermeidbar, um Verhältnisse und Begebenheiten einiger Kinder- und Jugend-Erlebnisse in der Nachkriegszeit so naturgetreu wie nur möglich zu vermitteln. (Vorschau verfügbar)
Wolfgang Queißer (Karin Fischer Verlag, 2019)
"Die Mutter" erzählt eindrucksvoll die Lebensgeschichte Margots (1911-1990), einer im Fortgang des 20. Jahrhunderts schwer geprüften Frau und Mutter von drei Kindern. (Vorschau verfügbar)
Franz Tumler (Haymon Verlag, 2019)
SPURENSUCHE ZWISCHEN LINZ UND BERLIN WEST-BERLIN IN DEN 1970er JAHREN: Ein Brief aus Linz bringt alles in Rollen - er ist ausschlaggebend für den Erzähler, sich auf eine REISE IN SEINE EIGENE VERGANGENHEIT zu begeben.
Andrea Talbot (Verlag am Rande e.U., 2019)
Als Georg im Nachkriegsösterreich aus der Strafanstalt entkommt, weiß er noch nicht, dass er seine Identität auslöschen wird.
Frank Witzel (Matthes & Seitz Berlin, 2017)
Deutschland in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Es herrscht Krieg im Frieden, aller Umerziehung zum Trotz. Körperteilopferungen werden ausgestellt und das Waisenhaus brennt. (Vorschau verfügbar)
Michel Bergmann (Arche Verlag, 2014)
Ein alter Mann beobachtet heimlich ein Kind. Wie der Zehnjährige morgens zur Schule geht, wie er zu Hause am Bett des kranken Vaters sitzt, der trotz schwerster Misshandlungen das KZ überlebt hat.
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Michel Bergmann (DTV, 2015)
". die komprimierte Essenz eines Lebens, vieler Leben, auf 128 Seiten." D. Wissgott-Moneta in 'Jüdische Allgemeine'Das Kind in uns, das niemals alt wird Ein alter Mann beobachtet heimlich ein Kind.
Daniel Goetsch (Klett-Cotta, 2018)
Auf dem Höhepunkt seines Ruhms reist der Dramatiker Maxim Diehl auf die Insel Porquerolles, um seine Autobiographie zu schreiben.
Erwin Strittmatter (Aufbau TB, 2019)
Die Wirren und Hoffnungen der Nachkriegszeit Mit tiefem Misstrauen betrachtet Tinko den fremden Mann, der eines Tages im Dorf auftaucht, einen "Heimkehrer", der gerade aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde und zu dem er Vater sagen soll. (Vorschau verfügbar)
Sabine Kray (Frankfurter Verlagsanstalt, 2014)
Sie nennen ihn "Diamanten Eddie", Juwelen und Pelze sind sein Spezialgebiet. Stets elegant gekleidet, charmant und intelligent, ist Edward Kray gern gesehen an den Spieltischen und Theken der Stadt, wo er großzügig jeden gelungenen Coup feiert.
Sylvie Schenk (Hanser, 2016)
"Schnell, dein Leben" ist die Befreiungsgeschichte einer Frau und ein neuer Blick auf die Nachkriegszeit.
Wolfgang Borchert (Rowohlt TB., 1975)
Das einzige Drama des früh verstorbenen Dichters ist ein verzweifelter Protestschrei gegen die zerstörerische und verderbnisträchtige Macht des Krieges.
Wolfgang Borchert (Walde + Graf, 2018)
Die Geschichte des jungen Kriegsheimkehrers Beckmann, der nach Kriegsende in der Trümmerlandschaft Hamburgs herumirrt und seinen Protest gegen den Krieg und jede Form von Willkür in die Welt hinausschreit, um den Verantwortlichen der Greueltaten ...
Lilli Beck (Blanvalet, 2017)
"Halt dein Gesicht in den Regen, jeder Tropfen ist ein Kuss von mir ..." München, April 1945. Nach einem verheerenden Fliegerangriff irrt der elfjährige Paul mit einem Koffer durch die Trümmerlandschaft.
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Katja Maybach (Droemer/Knaur, 2019)
Der Mut der Frauen: Liebe und Leid in den NachkriegsjahrenIn ihrem neuen Roman "Die Zeit der Töchter" erzählt Katja Maybach die dramatische Familiengeschichte ihres Bestsellers "Die Stunde unserer Mütter" weiter.
Katharina Fuchs (Droemer/Knaur, 2020)
Zwei Frauen leben ihren Traum - gegen alle Widerstände der 50er und 60er Jahre Authentisch und einfühlsam erzählt Katharina Fuchs in diesem Roman über die Nachkriegszeit die wahre Geschichte ihrer Tante, die eine der allerersten Vorsitzenden ...
Boris Pahor (Klett-Cotta, 1997)
Boris Pahor, 1913 in Triest geboren, wo er heute noch lebt, gilt als der bedeutendste slowenische Gegenwartsautor. Während des Krieges verschleppt, überlebte er dennoch das KZ. Diese Erfahrungen sind in seinen Roman eingeflossen.
Ulrike Halbe-Bauer (Wellhöfer Verlag, 2019)
Claire, 1939 geboren, überlebt Krieg und Nachkriegszeit bei liebevollen Tanten im Elsass. Als der Vater 1949 aus Russland heimkehrt, holt die Mutter, Sängerin am Stadttheater Oberhausen, das Kind ins Ruhrgebiet zurück.
Michael Göring (Osburg, 2016)
Martin steht vor der Entscheidung seines Lebens: Soll er die Professur in Boston annehmen? Alles einfach hinter sich lassen und in der Ferne glücklich werden?
Natascha Wodin (Rowohlt, Reinbek, 2018)
In "Sie kam aus Mariupol", ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, hat Natascha Wodin ihrer Mutter ein berührendes literarisches Denkmal gesetzt. Jetzt lässt sie ein Buch folgen, das an den Freitod der Mutter 1956 anschließt. (Vorschau verfügbar)
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Ingeborg Bachmann (Suhrkamp, 2012)
Im Herbst des Jahres 1951 tritt eine »kettenrauchende Meerfrau mit Engelhaar, die mehr flüsterte als sprach« in die Hörspielabteilung des amerikanischen Besatzungssenders Rot-Weiß-Rot in Wien ein.
Hartmut Zwahr (Sax-Verlag Beucha, 2018)
Wer auf diesen Wegen im "Lausitzroman" entlang geht, wird vielleicht selbst eine Familiengeschichte zu erzählen haben, die eigne, die andere, von der man weiß, gehört hat, und sich wiederfinden. Das kann die Literatur.
Wilhelm Muschka (Aquensis, 2018)
Wer ist der rätselhafte Fremde, der sich seinem Biografen als Augustin Cotillon vorstellt und diesem sein Leben zu erzählen beginnt?
Ingrid Kansy (Geest Verlag, 2019)
"Die Ingrid Kansy aus Bonn hat sich im Laufe ihrer mehr als 40jährigen Tätigkeit als Lehrerin und Rektorin in Theorie und Praxis einen Namen gemacht, da sie, aufbauend auf den pädagogischen Grundgedanken Maria Montessoris, Konzepte für den ...
Agnar Mykle (Ullstein HC, 2019)
Eine bewegende Geschichte über Enttäuschungen, Schuldgefühle und das Erwachsenwerden, die kurz nach Erscheinen in Norwegen wegen expliziter Sexszenen verboten wurde.