Ergebnisse für 'Goethe, Johann W. vo...'

Die Wahlverwandschaften

Johann W. von Goethe (Artemis & Winkler, 2008)

Roman

Goethe, Werther, der Werwolf

Johann W. von Goethe, Wolf G. Heimrath (Goldmann, 2011)

Wolfgang, lass den Wolf raus Deutschland, Frühling 1771. Als der junge Werther in seiner Wahlheimat von einem schwarzen Hund gebissen wird, denkt er sich nichts dabei, denn die Begegnung mit der schönen Charlotte nimmt ihn ganz gefangen.

Malende Dichter

Donald Friedman (Sandmann, München, 2008)

Dies ist ein Buch für all jene, die sich für Literatur, Kunstgeschichte und die Wechselbeziehung der Künste interessieren.

Goethe-Jahrbuch; Goethe-Jahrbuch 2013; Bd.130

Werner Frick, Jochen Golz, Edith Zehm, Albert Meier (Wallstein, 2014)

Das Goethe-Jahrbuch 2013 versammelt die Vorträge der Konferenz "Goethe und die Weltreligionen", die im Mai 2013 zahlreiche Gäste aus 18 Ländern in Weimar zusammengeführt hat. Es enthält zudem Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk.

Das Johann Wolfgang von Goethe Kochbuch

Werner Bockholt, Herbert Frauenberger (Schnell Verlag, 2000)

Ein Kochbuch, das nicht nur verrät, welchen hohen Stellenwert das Essen und Trinken in Goethes Leben einnahm, sondern das auch Speisen und Getränke in den biographischen und literarischen Kontext des größten deutschen Dichters einordnet.

Lebendiger Abglanz

Claudia Keller (Wallstein, 2018)

Dynamische Kultur - Claudia Keller widerlegt ein gängiges Bild von Goethes ungeschriebenem Italienbuch.

Goethe und München

Franz Rapp (Klinkhardt & Biermann, 2014)

Johann Wolfgang von Goethe besuchte München nur ein einziges Mal, dennoch wurde die Stadt für den Dichter in den darauffolgenden Jahrzehnten zu einem Sehnsuchtsort, wie Tagebucheintragungen und Korrespondenz mit König Ludwig I. (Vorschau verfügbar)

Goethe und die Liebe

Egon Freitag (Schnell Verlag, 2015)

In Goethes Leben und Schaffen ist die Liebe die Quelle seiner Kreativität, die große Triebkraft seiner Dichtung und sie erscheint in zahlreichen Facetten und als Agape.

Spaziergang mit Goethe

Johann Wolfgang von Goethe (Coppenrath, Münster, 2019)

Die Texte des beliebtesten deutschen Dichters haben noch immer nichts an Aktualität eingebüßt: Zeitlose Weisheiten von Johann Wolfgang von Goethe und wunderschöne Naturaufnahmen laden dazu ein, die Gedanken schweifen zu lassen.

Ungleiche Gleichgesinnte

Gerrit Brüning (Wallstein, 2015)

Eine Neubewertung des Goethe-Schiller-Verhältnisses auf der Grundlage des Briefwechsels und weiterer literarischer Quellen.

Kein Rettungsmittel als die Liebe

Katharina Mommsen (Wallstein, 2010)

Die Freundschaft zwischen Goethe und Schiller - weit mehr als ein Zweckbündnis? Zum 85. Geburtstag der großen Goethe-Forscherin am 18. September 2010 "Leben Sie wohl und lieben mich, es ist nicht einseitig." (Goethe an Schiller am 18.

Goethe und die Mark Brandenburg

Peter Walther (vacat, 2006)

Johann Wolfgang von Goethe

Bernd Hamacher (WBG Academic, 2010)

Diese Biographie zeigt erstmals, dass Goethes schriftstellerische Entwürfe seines Lebens zentrale Probleme des modernen Menschen behandeln.

Goethe - Der Manager

Georg Schwedt (Wiley-VCH, 2009)

Johann Wolfgang von Goethe war nicht nur Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann. Zusätzlich war er das, was man heute als Manager, Entrepreneur, Networker oder Geschäftsmann bezeichnen würde. (Vorschau verfügbar)

Den nahen und den fernen Freunden

Johann Wolfgang von Goethe (Reclam, Ditzingen, 2013)

Goethe verfasste in seinem langen Leben eine nahezu unübersehbar große Menge an Briefen: Von der frühen Leipziger Studentenzeit bis unmittelbar vor seinem Tod in Weimar hielt er Kontakt zu den verschiedensten Briefpartnern, etwa zu den Größen ...

Goethe und Tischbein in Rom

Petra Maisak (Insel Verlag, 2006)

Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte.

Goethes Autorität

Gustav Seibt (zu Klampen Verlag, 2013)

Goethe hat seine Wirkung auf Generationen nachdenklicher Leser entfaltet. Dabei liegt das Geheimnis seiner Autorität nicht zuletzt in der leisen, undoktrinären Art, in der er seine Gedanken der Mit- und Nachwelt hinterlassen hat.

Goethe und Sylvie

Paul Raabe (Insel Verlag, 2018)

Ab 1776 war Goethe häufig zu Gast bei August Friedrich Carl von Ziegesar, Minister in Gothaischen Diensten und Berater von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar. 1802 lernt er in Jena auch dessen jüngste Tochter Sylvie (1785 - 1855) kennen.

Lebendiger Abglanz

Claudia Keller (Wallstein, 2018)

Dynamische Kultur - Claudia Keller widerlegt ein gängiges Bild von Goethes ungeschriebenem Italienbuch.

Grüne Klassik

Jost Hermand (Böhlau, 2016)

Wenn von Goethe als dem bedeutendsten "Klassiker" der deutschen Literatur gesprochen wird, so sind damit vor allem sein "Faust", seine "Iphigenie", sein "Wilhelm Meister", seine autobiographischen Schriften sowie seine Gedichte und Balladen gemeint.

Grenzerfahrungen

Mattias Pirholt (Universitätsverlag Winter, 2018)

Die Goethezeit fällt mit der Geburt und Konsolidierung der Ästhetik zusammen, die von den Idealisten und Romantikern als einheitsstiftendes Zentrum des Denkens konzipiert wurde.

Leidenschaft: Goethes Weg zur Kreativität

Rainer M. Holm-Hadulla (Vandenhoeck & Ruprecht, 2019)

Scharfsinniges psychologisches Porträt und unterhaltsamer Werküberblick in einem. Goethe war nicht nur ein begabtes Kind, ein vielgeliebter Dichter und bedeutender Politiker, sondern hat während seines gesamten Lebens gesucht, geirrt und gelitten. (Vorschau verfügbar)

Goethe und der Ginkgo

Siegfried Unseld (Insel Verlag, 2013)

". daß ich Eins und doppelt bin". Für Goethe symbolisierte das gefächerte Ginkgo-Blatt seine gespaltene Existenz als Mensch und Dichter.

Epiphanie der Form

Sabine Schneider, Juliane Vogel (Wallstein, 2018)

Goethes mythologisches Festspiel 'Pandora' als geschichtsphilosophischer Versuch über die kulturstiftende Kraft der Form in der Moderne.

Die Farbenlehre Goethes

Johann Wolfgang von Goethe (ars momentum, 2011)

Das für Goethe selbst wichtigste Forschungsprojekt seines Lebens in komprimierter Form. Dokumentiert werden in erster Linie die in Bezug auf die bildende Kunst relevanten Passagen der Farbenlehre.

Goethe, Die Comic-Biographie, 2 Bde.: Zum Sehen geboren / Zum Schauen bestellt, Sammelband

Friedemann Bedürftig, Christoph Kirsch, Thomas von Kummant (Ehapa Comic Collection, 2007)

Zum 175. Todestag des großen Dichters erscheinen die beiden 1999 veröffentlichten Bände Zum Sehen geboren und Zum Schauen bestellt in einem Sammelband vereint, mitneuem Cover und einem Vorwort von Jutta Limbach, der Präsidentin des Goethe-Instituts.

Lektüre für Augenblicke

Johann Wolfgang von Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe (Insel Verlag, 1990)

Autorenporträt: Goethe, Johann Wolfgang Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein.

»Die Wahlverwandtschaften«

Heinz Härtl (Wallstein, 2013)

Eine Dokumentation der zeitgenössischen Diskussion um Goethes großen und umstrittenen Roman. Die Dokumentation der zeitgenössischen Wirkung der "Wahlverwandtschaften" wurde in den drei Jahrzehnten nach ihrem Erscheinen zu einem Standardwerk der ...

Goethes Ehe

Wolfgang Frühwald (Insel Verlag, 2016)

Als Christiane Vulpius am 12. Juli 1788 Goethe eine Bittschrift ihres verarmten Bruders Christian überreichte, nahm eine ganz besondere Lebenspartnerschaft ihren Anfang.

Annäherung - Anverwandlung - Aneignung

Markus May, Evi Zemanek (Königshausen & Neumann, 2013)

M. May / E. Zemanek: Inspiration und Transformation: Goethes Poetik der Übersetzung - Zur Einführung - B. Auerochs: Trunkener Flug. Zu Goethes Übersetzung des Hohenliedes - M. Jakisa / C. Deupmann: Die stolze Scham der Hasanaginica. (Vorschau verfügbar)