Ergebnisse für 'Depression (Psycholo...'

Du Miststück - Meine Depression und ich

Alexander Wendt (Fischer Taschenbuch, 2016)

Im Februar 2014 liefert sich Alexander Wendt selbst in die Psychiatrie der Universität München ein. Der Grund: eine seit Jahren bestehende Depression. Als er die Klinik verlässt, weiß er, wie er mit seiner Krankheit umgehen kann.

Wenn Liebe nicht reicht

Nova Meierhenrich (Edel Germany GmbH, 2018)

Laut Statistik erkrankt jeder fünfte Deutsche einmal in seinem Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression. Dabei geht es nicht darum, dass man sich mal traurig, erschöpft oder antriebslos fühlt.

Als die schwarze Dame kam

Karla Heinrich (Mabuse-Verlag, 2016)

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder, die zeigten, wie es innerlich um sie stand. (Vorschau verfügbar)

Kalt erwischt

Heide Fuhljahn (Diana, 2013)

Die Angst vor dem Abgrund ist erst der Anfang: Wege aus der Depression "Du spinnst, bist nicht ganz dicht, reiß dich zusammen.

Saturns Schatten

Andrew Solomon (Fischer Taschenbuch, 2006)

Mit ungewöhnlicher Offenheit schildert Andrew Solomon seine eigene Erkrankung an Depressionen. Doch er geht über eigene Erfahrungen hinaus, lässt andere Betroffene zu Wort kommen, erläutert verschiedene Therapieformen und die neuesten ... (Vorschau verfügbar)

Anatomie der Schwermut

Lewis Wolpert (Beck, 2008)

Vor einigen Jahren durchlebte der berühmte Biologe Lewis Wolpert eine schwere depressive Phase. Trotz eines glücklichen Privatlebens und beruflichen Erfolgs konnte er nur noch an Suizid denken.

Als die schwarze Dame kam

Karla Heinrich (Mabuse-Verlag, 2016)

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. (Vorschau verfügbar)

Über Depressionen spricht man nicht

Evelin Fortte (Novum, 2011)

Depressionen sind die Volkskrankheit Nr. 1. Evelin Fortte beschreibt anschaulich ihre eigenen leidvollen Erfahrungen mit Depressionen und den schweren Weg, diese Krankheit zu bekämpfen.

Das Monster, die Hoffnung und ich

Sally Brampton (Bastei Lübbe, 2015)

Sally ist nicht verrückt. Sie ist traurig. Ihre Trauer kennt weder Maß noch Grund, denn Sally leidet an Depression. Früher war sie voller Lebenslust, doch die Krankheit zieht sie in einen Abgrund, aus dem sie glaubt, nicht entkommen zu können.

Du Miststück - Meine Depression und ich

Alexander Wendt (Fischer Taschenbuch, 2016)

Im Februar 2014 liefert sich Alexander Wendt selbst in die Psychiatrie der Universität München ein. Der Grund: eine seit Jahren bestehende Depression. Als er die Klinik verlässt, weiß er, wie er mit seiner Krankheit umgehen kann.

Morgen ist leider auch noch ein Tag

Tobi Katze (Rowohlt TB., 2015)

Selbstironisch und sehr ehrlich: ein neuer Blick auf die Volkskrankheit. Diagnose: Depression. Behandlung: mit Humor. Selbstironisch und sehr ehrlich erzählt Tobi Katze von seinem Leben mit der Depression.

Mein Weg aus der Depression

Patrick N. Kraft (Sportwelt Verlag, 2012)

Ein schwerer Fahrradunfall wirft den ambitionierten Hobbytriathleten völlig aus der Bahn. Als auch seine berufliche Karriere in Frage gestellt wird, erlebt er eine Ehe- und Sinnkrise, die ihn sogar an Selbstmord denken lässt.

Mein fremdes Ich

Daphne Merkin (Suhrkamp, 2018)

" Mein fremdes Ich gehört zum Kanon der Bücher, die depressive Menschen ermutigen und jenen glücklichen, die dieser Bürde entgangen sind, Aufklärung geben.

Meine Freundin, die Depression

Victoria van Violence (mvg verlag, 2018)

Von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt: Die vielen unterschiedlichen Gesichter einer Depression "Lange habe ich es regelrecht geheim gehalten (.). Ich hatte Angst. Angst vor Ablehnung, vor dem großen Stempel. Angst "Schwäche" zu zeigen. (Vorschau verfügbar)

Burnout & Begegnungen

Marcus Jäck (Kinzel, 2013)

Ich bin krank. Ich leide an Depressionen. Dieses Buch beschreibt, wie das begann. Woher es kam. Was es mit sich brachte. Wie es mich veränderte. Welchen Aufwand ich dafür betreiben musste. Wie die Krankheit mein Leben auf den Kopf stellte.

Depression abzugeben

Uwe Hauck (Bastei Lübbe, 2017)

Seelische Erkrankungen verschleppt man oft und das kann schiefgehen. Uwe Hauck möchte über das Tabuthema Depressionen aufklären, den Betroffenen die Angst vor Psychiatrien nehmen und einen Einblick in das geben, was einem in der Klapse erwartet.

Wenn Liebe nicht reicht

Nova Meierhenrich (Edel Germany GmbH, 2018)

Laut Statistik erkrankt jeder fünfte Deutsche einmal in seinem Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression. Dabei geht es nicht darum, dass man sich mal traurig, erschöpft oder antriebslos fühlt.

Meine Patienten, die Depression & ich

Linda Gask (DTV, 2018)

Der ungeschönte und ehrliche Bericht über das Leben mit Depressionen - von einer international anerkannten Expertin, die zugleich Betroffene ist Der Weg aus der Stille Linda Gask hat als Psychiaterin viele Jahre mit depressiven Menschen ...

Der Welt nicht mehr verbunden

Johann Hari (HarperCollins Hamburg, 2019)

Das erste Rätsel, vor dem ich stand, war: Wie konnte es sein, dass ich immer noch depressiv war, obwohl ich Antidepressiva nahm? Ich machte alles richtig - und doch lief etwas falsch.

Drüberleben

Kathrin Weßling (Goldmann, 2013)

Depressionen sind doch kein Grund, traurig zu sein! Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, mit einem Zettel, auf dem ihr Name und der Grund für ihren Aufenthalt genannt sind. F 32.2.

Minusgefühle

Jana Seelig (Piper, 2015)

»Nur, weil ich alles habe, was ich brauche, muss es mir nicht gut gehen.« Jana Seelig hat im Netz herausgebrüllt, was es heißt, depressiv zu sein, und ist damit zu einer starken Stimme vieler Betroffener geworden.

Die jungen Depressiven

Simon Schmitt (Books on Demand, 2015)

Morgens nicht aufstehen, abends nicht einschlafen können. Zu kaputt um weiterzumachen, zu gesund um aufzugeben. Sich lieber nicht suchen, um nicht ganz verloren zu gehen. Die Umarmung brauchen, aber die Nähe kaum ertragen.

Tagebuch eines Depressiven

Roland Zingerle (Nova MD, 2018)

Acht Prozent aller Deutschen, Österreicher und Schweizer leiden an einer Depression, doppelt so viele wie an Krebs. Trotzdem wird die Krankheit öffentlich kaum beachtet, denn wer nicht von ihr betroffen ist, der kann sie nicht verstehen.

Schwarze Galle

Florian Gottesleben (Books on Demand, 2006)

Depression - Erfahrungsbericht und Leitfaden

Kalt erwischt

Heide Fuhljahn (Diana, 2016)

Die Angst vor dem Abgrund ist erst der Anfang: Wege aus der Depression Jahrelang versucht die Journalistin Heide Fuhljahn gegen ihre Angst vor dem normalen Alltag, ihre tiefe Traurigkeit und ihre ständige Erschöpfung anzukämpfen.

267 Tage Seelenkollaps

Marion Jettenberger (Kinzel, 2016)

Die 33jährige Marion führt ein zufriedenes, glückliches und erfolgreiches Leben als junge Künstlerin, Therapeutin und Autorin für Fachbücher und Magazine. Doch eines Tages war sie, nach einer Lebensenttäuschung am Arbeitsplatz, 'wie ausgeknipst'.

Mir gegenüber

Lara Prinzmann (Edition Fischer, Frankfurt, 2012)

Als Dr. med. mittendrin. Autobiografischer Roman einer depressiven Psychiaterin

.NEUSTART

Stephan Urbach (Droemer/Knaur, 2015)

Stephan Urbach wird als junger Hacker Mitglied der Netzaktivistengruppe Telecomix. Diese sorgt dafür, dass die Menschen in Krisenländern wie Syrien und Ägypten während des Arabischen Frühlings via Internet weiterhin ihre Stimme in die Welt tragen können.

Seelenfinsternis

Piet C. Kuiper (Fischer Taschenbuch, 2017)

In diesem vielbesprochenen Buch schildert der niederländische Psychiater Piet C. Kuiper auf beklemmende Weise eine schwere Depression, die ihn in eine tiefe Lebenskrise stürzte und seine Einweisung in eine Klinik notwendig machte. (Vorschau verfügbar)

Die Geschichte meines Selbstmords

Viktor Staudt (Droemer/Knaur, 2015)

Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich ins Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Alltag wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht.