Wofür es keinen Namen gibt - Ich bin keine Witwe, ich bin keine Waise, ich bin eine Mutter, die ihren Sohn verloren hat
Vergleich zu frühere Preisbindung2
Verlag | Piper |
Auflage | 2017 |
Seiten | 160 |
Format | 12,3 x 19,7 x 2 cm |
Gewicht | 260 g |
Übersetzer | Petra Strien-Bourmer |
ISBN-10 | 3492058590 |
ISBN-13 | 9783492058599 |
Bestell-Nr | 49205859M |
"Mein Sohn hat sich umgebracht"
Klappentext:
Piedad Bonnett erzählt in ihrem Buch von der vielleicht schrecklichsten Erfahrung, die Eltern machen können: dem Selbstmord ihres 28-jährigen Sohnes Daniel, der unter Schizophrenie litt.
Daniel war zunächst ein ganz normaler junger Mann wie viele andere, er war künstlerisch begabt, und er liebte das Leben, bis seine Krankheit ihn daran zerbrechen ließ. Bonnett begibt sich in ihrem Buch auf die Suche nach ihrem Sohn und stellt Fragen, die er selbst ihr nicht mehr beantworten kann: Wer war Daniel wirklich? Was wusste ich von ihm, und was wusste ich nicht? Hätte ich ihm helfen können in seiner Einsamkeit und wie? Sie schreibt mit der klaren und zärtlichen Sprache des Herzens - mit einer Sprache, die jeden berührt.
Inhaltsverzeichnis:
Unwiederbringlich
Prekäres Gleichgewicht
Die vierte Wand
Das Ende
Zueignung
Rezension:
"Bonnett ringt um die passenden Worte für ihren Schmerz, beschwört Erinnerungen herauf und denkt auf einer höheren Ebene über den Lauf des Lebens, Fürsorge, Schicksal, Krankheit, den Tod nach. Das lässt keinen Leser kalt.", Wiener Zeitung, 24.03.2018