Goldberg-Variationen (Klavierübung IV) - Aria mit verschiedenen Veränderungen. Nach der neuen Bach-Ausgabe.. BWV 988. Klavier.
Verlag | Schott Music |
Auflage | 1996 |
Seiten | 64 |
Format | 23,2 x 30,5 x 0,8 cm |
Noten | Urtextausgabe (Rückendrahtheftung) | |
Gewicht | 240 g |
Reihe | Wiener Urtext Edition |
ISBN-10 | 3850555674 |
ISBN-13 | 9783850555678 |
Bestell-Nr | 85055567A |
Die "Aria mit verschiedenen Veränderungen vors Clavicimbal" erhielt ihren gebräuchlichen Titel "Goldberg-Variationen", weil es sich um ein Auftragswerk des russischen Gesandten am Dresdner Hof für dessen Hauscembalisten, Johann Gottlieb Goldberg, gehandelt habe. Diese Darstellung wurde jedoch vielfach angefochten, da Goldberg - seit ca. 1737 Schüler J.S. Bachs - zur vermutlichen Entstehungszeit des Werkes (ca. 1740) erst 12 oder 13 Jahre alt war. Doch dürfte der hochbegabte Goldberg die ausgesprochen anspruchsvollen Variationen dennoch oft gespielt haben.Besetzung:KlavierBWV 988
Klappentext:
Die "Aria mit verschiedenen Veränderungen vors Clavicimbal" erhielt nach Johann Nikolaus Forkel, der sich wiederum auf Berichte der älteren Bach-Söhne stützte, ihren gebräuchlichen Titel "Goldberg-Variationen", weil es sich um ein Auftragswerk des russischen Gesandten am Dresdner Hof für dessen Hauscembalisten, Johann Gottlieb Goldberg, gehandelt habe. Diese Darstellung wurde jedoch vielfach angefochten, da Goldberg - seit ca. 1737 Schüler J.S. Bachs - zur vermutlichen Entstehungszeit des Werkes (ca. 1740) erst 12 oder 13 Jahre alt war. Doch dürfte der hochbegabte Goldberg die ausgesprochen anspruchsvollen Variationen dennoch oft gespielt haben.Schwierigkeitsgrad: 5
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort - Hinweise zur Interpretation - Aria mit verschiedenen Veränderungen BWV 988 - Kritische Anmerkungen
Kurzbeschreibung:
Die "Aria mit verschiedenen Veränderungen vors Clavicimbal" erhielt ihren gebräuchlichen Titel "Goldberg-Variationen", weil es sich um ein Auftragswerk des russischen Gesandten am Dresdner Hof für dessen Hauscembalisten, Johann Gottlieb Goldberg, gehandelt habe. Diese Darstellung wurde jedoch vielfach angefochten, da Goldberg - seit ca. 1737 Schüler J.S. Bachs - zur vermutlichen Entstehungszeit des Werkes (ca. 1740) erst 12 oder 13 Jahre alt war. Doch dürfte der hochbegabte Goldberg die ausgesprochen anspruchsvollen Variationen dennoch oft gespielt haben.Besetzung:pianoBWV 988
Klappentext:
Die "Aria mit verschiedenen Veränderungen vors Clavicimbal" erhielt nach Johann Nikolaus Forkel, der sich wiederum auf Berichte der älteren Bach-Söhne stützte, ihren gebräuchlichen Titel "Goldberg-Variationen", weil es sich um ein Auftragswerk des russischen Gesandten am Dresdner Hof für dessen Hauscembalisten, Johann Gottlieb Goldberg, gehandelt habe. Diese Darstellung wurde jedoch vielfach angefochten, da Goldberg - seit ca. 1737 Schüler J.S. Bachs - zur vermutlichen Entstehungszeit des Werkes (ca. 1740) erst 12 oder 13 Jahre alt war. Doch dürfte der hochbegabte Goldberg die ausgesprochen anspruchsvollen Variationen dennoch oft gespielt haben.Instrumentation:pianoBWV 988