Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1) - ___ Der erste Band der beliebten Fantasy-Serie: Ein Schmuckstück im Bücherregal! ___
Verlag | Carlsen |
Auflage | 2022 |
Seiten | 496 |
Format | 13,6 x 3,2 x 21,6 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur, Hochwertig veredelte Klappenbroschur | |
Gewicht | 540 g |
Reihe | Die sieben Königreiche 1 |
ISBN-10 | 3551584656 |
ISBN-13 | 9783551584656 |
Bestell-Nr | 55158465M |
Eine mysteriöse Gabe und eine große Liebe
Klappentext:
Ein echtes Romantasy-Herzens-Highlight!
Als Katsa dem geheimnisvollen Prinzen von Lienid begegnet, weiß sie sofort, dass auch er beschenkt ist - sie ist sich nur nicht sicher, mit welcher Gabe. Katsa dagegen ist in allen sieben Königreichen bekannt und gefürchtet: Sie hat die Gabe des Tötens. Nur Bo, der fremde Prinz, scheint keine Angst vor ihr zu haben und ringt beharrlich und mit viel Geduld um ihr Vertrauen. Im Kampf gegen einen König mit einer teuflischen Gabe werden sie auf ihrem gemeinsamen Weg durch Schnee und Eis, über Meere und Gebirgsketten zu Verbündeten - und zu einem leidenschaftlichen, unabhängigen, innigen, streitenden, liebenden Paar.
Alle Bände der romantischen Bestseller-Serie sind auch unabhängig voneinander lesbar:
Die Beschenkte (Band 1)
Die Flammende (Band 2)
Die Königliche (Band 3)
Die Wahrhaftige (Band 4)
Leseprobe:
Seine Augen! Nie hatte Katsa solche Augen gesehen. Eins war silbern, das andere golden. Sie leuchteten ungleichmäßig und seltsam in seinem sonnengebräunten Gesicht. Katsa war überrascht, dass sie bei ihrer ersten Begegnung in der Dunkelheit nicht geleuchtet hatten. Katsa konnte nicht aufhören, sie anzusehen. Ihr war bewusst, dass sie mitten im Schlosshof stand und diesen Prinzen von Lienid anstarrte. Sie wusste, dass sie weitergehen sollte, und merkte, dass sie es nicht konnte. Sie riss ihren Blick von seinen Augen los, schob ihre Taschen höher und zwang sich voran ins Schloss, doch die ganze Zeit war sie sich dieser seltsamen Augen in ihrem Rücken bewusst.
Rezension:
»Mit diesem fesselnden Debüt hat Cashore die Latte extrem hoch gelegt.« Publishers Weekly