Der neue Zusammenhalt - Warum wir keine Egoisten mehr sind
Verlag | Redline Verlag |
Auflage | 2013 |
Seiten | 240 |
Format | 15,4 x 21,5 x 1,9 cm |
Gewicht | 464 g |
ISBN-10 | 3868815082 |
ISBN-13 | 9783868815085 |
Bestell-Nr | 86881508A |
NEUE BEZIEHUNGEN IN EINER NEUEN GESELLSCHAFTUnsere Gesellschaft wird beherrscht von Rüpeln, Egoisten und Ignoranten? Falsch! Nie war die Solidarität lebendiger als heute. Sie wird täglich tausendfach neu erfunden. In den kreativen Netzwerken und Bündnissen von Bürgern, denen der Gemeinsinn genauso am Herzen liegt wie die eigene Lebensqualität.Dieses Buch zeigt die ganze Vielfalt des neuen Zusammenhalts und widerlegt konsequent alle Mythen der Panikmacher und Untergangspropheten. Von wegen Ellenbogen-Denken! Selten standen die sozialen Werte höher im Kurs als heute. Engagierte Frauen und Männer entwickeln neue Ideen für das Zusammenleben von Jung und Alt, von Migranten und Alteingesessenen, von Wohlhabenden und sozial Schwachen. Gemeinsam machen sie aus Problem-Stadtteilen hippe Großstadtquartiere, bringen sie frisches Leben auf das abgeschiedene Land, revolutionieren sie die Energieversorgung und verbinden sie Unternehmen, Politik und Gesellschaft in nie gekannter Weise.
Klappentext:
Unsere Gesellschaft wird beherrscht von Egoisten und Ignoranten - so stellt es jedenfalls der Chor der Panikmacher in Medien und Öffentlichkeit dar. Die Autoren nehmen die Mythen der gesellschaftlichen Untergangspropheten aufs Korn. So sind zum Beispiel etwa die berühmten Wutbürger nur eine Fantasie der Mächtigen. In Wirklichkeit stemmen sich die Menschen zwar gegen Projekte und Strukturen. Aber sie investieren zugleich enorm viel Zeit, Energie und Engagement für Projekte, von denen sie überzeugt sind. Die Autoren belegen, dass die sozialen Werte selten höher im Kurs standen als heute. Nur wird die neue Solidarität nicht mehr traditionell organisiert. Sie ist individuell, informell, spontan und flexibel. Unsere Gesellschaft ist auch zu einem Generator zahlreicher neuer Gemeinschaften geworden. Menschen schließen sich zum Protest gegen Stuttgart 21 oder BER zusammen, finden Halt in informellen Netzwerken wie Attac oder Occupy und gehen neue Beziehungen über soziale Netzwerke ein.