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| Verlag | WBG Academic |
| Auflage | 2013 |
| Seiten | 288 |
| Format | 17,5 x 24,5 x 3,4 cm |
| Gewicht | 676 g |
| ISBN-10 | 3534259653 |
| ISBN-13 | 9783534259656 |
| Bestell-Nr | 53425965A |
Der Neandertaler war keineswegs ein primitiver Höhlenbewohner. Er verfügte über eine eigene Sprache und beherrschte komplexe technische Verfahren. Die Autoren geben einen faszinierenden Einblick in das wahre Leben und die Kultur des Neandertalers und zeigen auf, wie wir heute noch in Geist und Kultur mit ihm verbunden sind.
Klappentext:
Der Neandertaler war uns heutigen Menschen ähnlicher als wir denken und keineswegs ein primitiver Höhlenbewohner. Er verfügte über eine eigene Sprache und hatte ein umfangreiches, wenn nicht sogar differenziertes Vokabular. Archäologische Befunde belegen, dass der Neandertaler komplexe technische Verfahren beherrschte und die meiste Zeit seines Lebens in einer kleinen Familiengruppe verbrachte. Thomas Wynn und Frederick L. Coolidge geben einen faszinierenden Einblick in das wahre Leben und die Kultur des Neandertalers. Sie zeichnen ein bemerkenswertes Porträt des Neandertalers und zeigen auf, wie wir heute noch in Geist und Kultur mit ihm verbunden sind.
Rezension:
»Das Buch ist interessant, leicht zu lesen und oft sehr unterhaltsam, wobei es immer wissenschaftlich korrekt bleibt.« The Washington Independent »Eine fesselnde Rekonstruktion des Lebens der Neandertaler.« New York Times »In den vertiefenden Teilen geht das Buch über das hinaus, was man aus populärwissenschaftlicher Literatur zu Neandertalern so gewohnt ist. Eine lohnende Lektüre für Fortgeschrittene.« Spiegel Online »Den Autoren ist ein atemberaubendes Buch geglückt, das viel über die Neandertaler erzählt, aber auch einiges über uns.« Hannoversche Allgemeine Zeitung »Sachlich und unterhaltsam - ein faszinierender Einblick in das wahre Leben und die Kultur des Neandertalers.« Deutschlandradio »Es gelingt den beiden Autoren mühelos, uns den Neandertaler nicht nur als Sympathiefigur näherzubringen, sondern tatsächlich unsere Fantasie so weit zu beleben, dass daraus auch eine gewisse Empathie wird.« Aargauer Zeitung