Verlag | Nova MD |
Auflage | 2020 |
Seiten | 192 |
Format | 15,9 x 20,5 x 1,5 cm |
Gewicht | 212 g |
ISBN-10 | 3966980959 |
ISBN-13 | 9783966980951 |
Bestell-Nr | 96698095A |
Eine Liebesgeschichte voller Hoffnung die Herzen berührtMarie und Marc führen eine glückliche Ehe, bis eine unvorhersehbare Situation ihr Lebensglück zerstört. Können sie trotz ihrer Verletzungen wieder zu einem neuen gemeinsamen Leben finden? Ein faszinierender Liebesroman der aufzeigt wie der Mensch durch Vergebung, Selbstliebe und Freunde, Wege aus Krisen zurück zum Lebensglück finden kann.»Einfühlsam und tiefgehend schreibt Manolo Link über den Zauber der Liebe. Mich hat es sehr berührt darin zu lesen.«Jens Jando Koch, Bestseller-Autor von Sternenreiter »Manolo Link ist eine Inspiration. Seine Wissbegierde, Zielstrebigkeit und Willen sein Leben zu verändern ist ein Beispiel für uns alle.«Lorna Byrne, Internationale Bestseller-Autorin von Engel in meinem Haar»Eingebunden in eine berührende Liebesgeschichte, veranschaulicht der Roman einfühlsam und überzeugend den befreienden Weg der seelischen Wandlung und Heilung.«Monika Thees, Autorin
Leseprobe:
Liebe endet nieMarie fragte nicht mehr, wollte keine Fragen mehr an sich und andere stellen. Warum alles so gekommen war, konnte ihr ohnehin niemand erklären. Sie wollte einfach nur noch leben. Leben und wieder glücklich sein. Zu viele Jahre glaubte sie, verloren zu haben. Sie waren nicht mehr zu ändern, würden nicht mehr zurückkehren. Wie viele Tränen hatte sie vergossen, dem Kerl nachgetrauert? Ja, sie hatte ihn geliebt, sie hatte ihn über alles geliebt. Doch was hatte ihr all die Liebe letztendlich gebracht? Tränen, nichts als Tränen, Trauer und Depression. Was macht die Liebe für einen Sinn, wenn sie mit Trauer und Schmerzen endet?Marie, dunkelblond, eine natürliche Schönheit mit blaugrünen Augen, halblangen Haaren, von mittlerer Größe, konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick. Es war auch nicht das Wow-Erlebnis. Sie hatten sich zum ersten Mal bei einer Party mit ihren Freunden und Kollegen gesehen. Marc, braune Augen, braunes Haar, w ar etwas größer als sie und hatte eine kräftige Figur. Er war der jüngere Bruder ihrer Freundin Lea. Und hatte eine beschwingte Art, mit einem stetigen Lächeln auf dem Gesicht. Der Typ Mann, den alle mochten. Ein angenehmer Gesprächspartner war er obendrein. Lea hatte ihr Marc vorgestellt. Sie hatten sich in die Augen geschaut. Das reichte offenbar. Marie hatte etwas dabei empfunden, war ihr heute bewusst. Was es war, wusste sie nicht in Worte zu fassen. Na ja, es war halt ein Gefühl.