Raue Zeiten - Neue Musik in / als Reibung. Band 63. Einzelausgabe.
Verlag | Schott Music |
Auflage | 2024 |
Seiten | 196 |
Format | 17,0 x 1,0 x 24,2 cm |
Buch | Einzelausgabe (Klebebindung). | |
Gewicht | 382 g |
Reihe | Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt Band 63 |
ISBN-10 | 3795731844 |
ISBN-13 | 9783795731847 |
Bestell-Nr | 79573184A |
Die Beiträge des Tagungsbandes befassen sich mit "Rauheit" sowohl auf materialbezogener Ebene als auch als Reaktion auf eine als krisenhaft empfundene Wirklichkeit bzw. zunehmend prekäre Rahmenbedingungen musikalischer Produktion.
Inhaltsverzeichnis:
Christa Brüstle, Marie-Anne Kohl, Karolin Schmitt-Weidmann: Einführung - Ariane Jeßulat: Rauheit und Polyphonie: Zwischen Stimme, Atmosphäre, Geräusch und Geste in experimenteller Musik - Mart_in Schüttler: Heterosonie. Über klingende Vielheit und tanzende Inseln - Rainer Nonnenmann: Renitenz und Resilienz. Musik und Gesellschaft zwischen Reibung und Gleichklang - Martin Kaltenecker: Rosa, schwarz und grün. Bemerkungen zu rauer Sanftheit und idyllischer Schwärze - Karolin Schmitt-Weidmann: Reibung und Verschleiß. Rauheit, Oberflächen und Widerstände in der Musik von Carola Bauckholt, Vinko Globokar, Robin Hoffmann und Hans-Joachim Hespos - Egbert Hiller: "... meine Gedanken in Klang verwandeln..." - Die Komponistin Iris ter Schiphorst - Martina Seeber: Kann man Gedanken anfassen? Unter- und Oberflächen bei Milica Djordjevic - Raue Zeiten. Roundtable mit Iris ter Schiphorst und Milica Djordjevic, Moderation: Charlotte Seither - Clemens Rathe: Raue Oberflächen - Florian Köhl: Präzis e Ungenauigkeit: eine Hommage an den freien Grundriss - Wolfgang Rüdiger / Karolin Schmitt-Weidmann: Werden von "Werken" in Spiel und Gespräch. Das Darmstädter Hörlabor - Astrid Schmeling: Fundsache: Musik! - Autor:innen und Herausgeberinnen - Lieferbare Bände der Reihe "Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung, Darmstadt"
Klappentext:
Die Beiträge des Tagungsbandes befassen sich mit "Rauheit" sowohl auf materialbezogener Ebene als auch als Reaktion auf eine als krisenhaft empfundene Wirklichkeit bzw. zunehmend prekäre Rahmenbedingungen musikalischer Produktion.