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| Verlag | Atlantis Zürich |
| Alter | 3 - 6 Jahre |
| Auflage | 2021 |
| Seiten | 36 |
| Format | 25,6 x 1,1 x 28,4 cm |
| Gewicht | 476 g |
| Übersetzer | Seraina Staub |
| ISBN-10 | 371520639X |
| ISBN-13 | 9783715206394 |
| Bestell-Nr | 71520639A |
Als Paula den Löwen im Vorgarten entdeckt, schließt sie ihn gleich ins Herz. Die Leute haben ihn aus der Stadt gejagt, deshalb verkriecht er sich in Paulas Spielhaus. Doch Mama glaubt nicht, dass es nette Löwen gibt. Was jetzt? Nur wenn niemand schaut, darf der Löwe zum Spielen hervorkommen. Und heimlich liest Paula ihm seine Lieblingsgeschichte vor (das Bilderbuch vom Glücklichen Löwen natürlich). Aber einen so großen, zottigen Freund zu verbergen, ist nicht einfach. Und eines Tages entdeckt die Mutter das Tier! Wieder muss der Löwe flüchten. Doch zum Glück kann er bald darauf beweisen, wie gut er es meint.
Rezension:
»Die Bewertung des Buches durch die eigene Tochter fällt eindeutig aus: "Urlustig!" Sie hat schon darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn vor dem eigenen Haus so ein Löwe spazieren würde. Sie fände das "cool", dem Vater kam ein ganz anderes Wort in den Sinn: "Panik!"«Der Standard»Helen Stephens erzählt mit viel Witz und aus kindergerechter Perspektive die Geschichte einer speziellen Freundschaft.«Aargauer Zeitung»»Ein klassisch-schönes Bilderbuch, das sein Vorbild Der glückliche Löwe anerkennend zitiert und modernisiert.« Financial Times»Wunderschöne, witzige Illustrationen laden zu ausgiebigem Betrachten und Erzählen ein. Ein phantasievolles Bilderbuch zum Liebhaben.« Luzerner Rundschau»Eine witzige Geschichte, gekonnt illustriert und wunderbar geeignet, eum sie weiter zu spinnen und sich vorzustellen, was wäre wenn...« Basler Biechergugge»Ein fesselndes Bilderbuch zum Immer-wieder-Anschauen.« Der evangelische Buchberater»Voller Charme und Witz.« Zürichsee-Zeitung»Wie versteckt ma n einen Löwen? von Helen Stephens ist ein liebevoll und witzig gezeichnetes Bilderbuch über eine besondere Freundschaft, geschrieben aus einer wundervoll kindlichen Perspektive.« Christine Schniedermann / KiMaPa