Max Bruch - Violinkonzert g-moll op. 26 - Besetzung: Violine und Klavier
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5,99 €
8,99 €
| Verlag | Henle |
| Auflage | 2003 |
| Seiten | 69 |
| Format | 23,5 x 31,1 x 0,7 cm |
| Klavierauszug | |
| Gewicht | 308 g |
| Reihe | G. Henle Urtext-Ausgabe |
| ISBN-13 | 9790201807089 |
| Bestell-Nr | 20180708EA |
_mit einer bezeichneten und einer unbezeichneten Streicherstimme; Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel
Klappentext:
Es hat seinen Schöpfer berühmt gemacht und die Violinliteratur um ein großartiges Werk erweitert: Das erste Violinkonzert in g-moll von Max Bruch. Auch wenn sich Bruch selbst über die große Popularität des Konzertes nicht immer glücklich zeigte - "Ich kann dies Concert nicht mehr hören - habe ich vielleicht bloß dies eine Concert geschrieben?" beklagte er sich einmal bei seinem Verleger Simrock - so ist es doch aus den Konzertsälen mittlerweile nicht mehr weg zu denken. Die Henle-Ausgabe liefert für die Violinstimme einen lupenreinen Urtext. Neben dem Notentext selbst ist auch das Vorwort einen Kauf wert - denn wer weiß schon, dass das Konzert einen Entstehungsprozess mit mehreren Revisionsgängen durchlief, und dass einige der Änderungen auf den berühmten Geiger Joseph Joachim zurückgehen?_
Inhaltsverzeichnis:
Violinkonzert g-moll op. 26
Kurzbeschreibung:
_with marked and unmarked string parts; Orchestral material from Breitkopf & Härtel
Klappentext:
It made its creator world-famous and added a towering masterpiece to the standard repertoire: Max Bruch's First Violin Concerto in g minor. Now it's appearing at last in an urtext edition from Henle. Bruch himself was not always overjoyed at his work's popularity: "I can't listen to this concerto anymore," he once complained to his publisher Simrock, "do you suppose I've only written one concerto?" By now the Bruch Concerto has found a permanent place in the world's concert halls. Henle's edition provides not only a razor-sharp urtext for the solo part, but a preface that alone is worth the price of the volume: who could have guessed that the concerto went through a convoluted genesis with multi-layered revisions, and that some of the changes go back to the famous violinist Joseph Joachim?_