Die Aufgreifkriterien der chinesischen Fusionskontrolle - Minderheitsbeteiligung, Gemeinschaftsunternehmen, konzerninterne Umstrukturierung und neue Fragen zum digitalen Markt aus rechtsvergleichender Sicht mit deutschem und europäischem Recht. Dissertationssch
Verlag | Peter Lang |
Auflage | 2020 |
Seiten | 246 |
Format | 14,8 x 1,8 x 21,0 cm |
Gewicht | 391 g |
Reihe | Veröffentlichungen des Instituts für Energie- und Regulierungsrecht Berlin 70 |
ISBN-10 | 3631791844 |
ISBN-13 | 9783631791844 |
Bestell-Nr | 63179184A |
Eine Publikation über die Gesetzgebung und Praxis der chinesischen Fusionskontrolle aus rechtsvergleichender Sicht. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Themen Kontrollerwerb, Minderheitsbeteiligung, Gemeinschaftsunternehmen, Konzerninterne Umstrukturierungen usw., wobei die neuesten Themen im Bereich der Digitalwirtschaft liegen.
Klappentext:
Die chinesische Fusionskontrolle wurde von den entsprechenden Gesetzen in Deutschland und der EU beeinflusst. Der genauere Blick und Vergleich offenbart jedoch, dass sich die chinesische Fusionskontrolle in Bezug auf Gesetzgebung und Praxis von den einschlägigen Vorschriften in Deutschland und der EU unterscheidet. In diesem Band diskutiert und analysiert die Autorin die Aufgreifkriterien der chinesischen Fusionskontrolle aus rechtsvergleichender Sicht. Unterschiede gibt es bei der grundlegenden Frage nach dem Kontrollerwerb. Wichtige Themen wie der Erwerb von Minderheitsbeteiligungen, die Gründung von Gemeinschaftsunternehmen, die Umstrukturierung von Konzernunternehmen und die Anwendung der geltenden Rechtsvorschriften auf die digitale Wirtschaft weisen ebenfalls unterschiedliche Sichtweisen auf.
Inhaltsverzeichnis:
Aktuelle Bestimmungen in der chinesischen Fusionskontrolle - Kontrollerwerb - Gemeinschaftsunternehmen - Minderheitsbeteiligung - Fusionskontrolle auf dem Bereich der Digitalwirtschaft - Konzerninterne Umstrukturierungen