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Ein dunkler Schatten gleitet über den Pariser Nachthimmel: Kate steuert den Dampfkutter zum Gefängnis La Roquette, wo sie und ihre Gefährten den unschuldigen Jeremy Summers aus der Todeszelle befreien wollen. Und Kates Verlobter James ist wieder mit an Bord! Mit seinem Beistand, mit Handnebelwerfern und dem Einsatz einer Hydraulikkralle gelingt ihre gefährliche Aktion. Doch noch ist Kates Mission in Frankreich nicht beendet: Wer steckt hinter Jeremys Verleumdung? Ihre Suche führt sie zu dem Erfinder der gerüchteumwitterten Paris-Maschine. Ein Mann, der die Mechanik des Mordens kennt ...
Steve Hogan ist das Pseudonym eines Schriftstellers, der am 22. Februar 1962 geboren wurde. Nach einem Literaturwissenschafts- und Soziologiestudium stürzte er sich in das Abenteuer eines unabhängigen Autorenlebens - was er bis heute nicht bereut hat. Sein erstes Buch war ein Krimi. Diesem Genre ist Steve Hogan schon seit über zehn Jahren treu, und er ist für ihn eine moderne Form des Kampfes gegen das Böse ist. Moorlandschaften und karge Küsten, verwunschene Ruinen oder versteckt liegende Dörfer und Gehöfte - das sind oftmals die Schauplätze, an denen Steves Romane spielen. Dabei lässt er sich gerne von geheimnisvollen Orten inspirieren, beispielsweise dem weltbekannten Stonehenge. Am wichtigsten ist ihm jedoch, dass seine Leser mit den Protagonisten seiner Geschichten über das Übersinnliche, seine Krimis, Western oder historischen Romane mitfiebern. Mit jedem neuen Text versucht er, die Leser zu fesseln, sodass sie das Buch am Ende atemlos aus der Hand legen. Lachend erzählt Steve uns, wie sein Motto lautet: 'Entspannung durch Spannung! Mein größter Traum ist, dass meine Romane von der ersten bis zur letzten Seite ohne Pause gelesen, sozusagen verschlungen werden.' Die Ideen zu seinen Texten kommen ihm oft beim Joggen im Wald oder am Wasser, wo er meistens leider keinen Notizblock bei sich hat. Aber auch umfangreiche Recherchen in Bibliotheken haben Steve schon das eine oder andere Mal weitergeholfen. Bis das Buch dann fertig ist, braucht es jedoch Zeit. Manchmal vergehen sogar Jahre, wobei Steves Freude dann umso größer ist. Ein Hürde gilt es für all seine Romane zu überwinden: Als Erstes müssen sie vor Steves kritischer Erstleserin, seiner Freundin, bestehen - die ebenfalls ein Faible für dunkle romantische Geschichten hat und genau wie er den rauen Charme des Nordens liebt. Sie ist das lebende Vorbild für die tapferen Protagonistinnen in seinen Romanen. Autorenporträt schließen