Wo ist Fuchsi? Eine Handball - Detektivgeschichte für Kinder - Kinderbuch für Handballspieler und/oder Handballfans
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| Verlag | Nova MD |
| Alter | ab 7 Jahre |
| Auflage | 2019 |
| Seiten | 144 |
| Format | 12,4 x 19,1 x 1,2 cm |
| Gewicht | 234 g |
| ISBN-10 | 396443437X |
| ISBN-13 | 9783964434371 |
| Bestell-Nr | 96443437A |
Eine Handballgeschichte für Handballfans in ganz Deutschland. Triff die Handball-Bundesligastars Silvio Heinevetter, Paul Drux, Fabian Wiede & Hans Lindberg und löse mit Ihnen den Fall des verschwundenen Handball-Maskottchens Fuchsi. Julian geht in die 4. Klasse und spielt leidenschaftlich gern Handball. So oft er kann besucht er die Heimspiele seiner lokalen Bundesligamannschaft, den Füchsen Berlin. Dort trifft er meistens seinen Freund Fuchsi, das Maskottchen der Füchse Berlin. Die beiden sind Freunde. Doch heute ist von Fuchsi weit und breit nichts zu sehen. Wo steckt der Kerl nur? Wo ist Fuchsi? Julian macht sich auf die Suche. Ehrgeizig wie Silvio Heinevetter, schnell wie Hans Lindberg, mutig wie Paul Drux und fair wie sein Lieblingsspieler Fabian Wiede versucht Julian das Geheimnis um das verschwundene Maskottchen zu lüften.Das Buch ist Teil 1 der Handball-Kinderbuchreihe JULIAN & DIE HANDBALLPROFIS. Teil 2 erschien im September 2020 unter dem Titel ENDLICH WIEDER HANDBALL!
Leseprobe:
Hier ist unser Revier"Steht auf, wenn ihr Füchse seid", schallt es durch die Lautsprecher. Der Hallensprecher des Handballvereines Füchse Berlin schreit so laut er kann. Alles kann man drei Mal hören. "Füchse, Füchse, Füchse". Im Fuchsbau, so heißt die Halle der Füchse Berlin, ist es jetzt lauter als auf einem Rummel. Julian hält es nicht mehr auf seinem Sitzplatz.Im Fuchsbau kennt er sich bestens aus. Ganz oben im Rang hat man den besten Blick auf das gesamte Spielfeld. Leider aber schauen die Spieler von da oben aus wie kleine Spielfiguren, weil man sehr weit weg sitzt. Will Julian richtig nah bei den Spielern sein, setzt er sich hinter eines der Tore. Julian schaut besonders gern zu, wenn die Spieler zum Sprungwurf ansetzen. Zum Glück sind hinter den Toren Netze gespannt, denn nicht alle Würfe landen im Kasten, wie das Tor unter Handballspielern heißt. Bis zu 150 km/h schnell werden dabei die Bälle, die das Netz aushalten muss. Das ist in etwas so schnell wie Julian's Eltern au f der Autobahn Auto fahren. Oder besser gesagt seine Mama. Papa sitzt meistens auf dem Beifahrersitz....