Barbara Maria Piel wurde 1965 in Dortmund geboren. Sie ist im katholisch-christlichen Glauben erzogen worden und hatte schon während ihrer Kindheit einige intensive außersinnliche Erfahrungen. Von früh an von schwacher Konstitution, interessierte sie sich später für alternative ganzheitliche Heilmethoden (besonders für gesunde Ernährung, geistige Heilweisen und heilende Bewegungen). Da sie während ihrer Ausbildung zur Gymnastiklehrerin an einer Arthrose der Kniegelenke erkrankte, veränderte sie ihre Ernährung nach den Richtlinien des amerikanischen schlafenden Propheten Edgar Cayce und konnte so ihre Ausbildung beenden. Gleichzeitig bemerkte sie, dass sich auch die Neurodermitis, an der sie von Geburt an litt, wesentlich besserte. Ihre berufliche Ausbildung verlief wie folgt:- staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin von 1985 - 1988- staatlich geprüfte Motopädin von 1992 - 1993- Dipl. Psychologische Beraterin VDPP (staatlich anerkannte Ausbildung) von 1990 - 1993- REIKI-Lehrerin nach dem Takata-System seit 1997 (Grad 1: 1993; Grad 2: 1994; Grad 3: 1995)- Ernährungsberaterin IFE (staatlich anerkannte Ausbildung) seit 2004- Gendai Reiki-hô-Lehrerin seit 2006Sie hat viele Jahre mit behinderten Kindern und psychisch kranken Menschen gearbeitet. Dabei fiel ihr auf, dass besonders behinderte Kinder sehr stark auf die Energien reagieren, die sie umgeben. Weil sie sich sehr für die Hintergründe der Reiki-Methode interessierte, besuchte sie Fortbildungen bei Don Alexander und Frank Arjava Petter, zwei bekannten Reiki-Lehrern, die nach den Ursprüngen der Heilmethode Mikao Usuis forschten. Sie beschäftigte sich intensiv mit verschiedenen Meditationstechniken, u.a. auch Zen. Im Sommer 2006 ließ sie sich von Hiroko Kasahara und Josef Hilger in Gendai Reiki-hô ausbilden. Von den gesetzlichen Krankenkassen ist sie als Anbieterin für Entspannungsverfahren in der Prävention (nach § 20 Abs. 1 SGB V) anerkannt. In Pionierarbeit bietet sie in Kooperation mit der Bundesknappschaft auch den ersten Grad der Gendai Reiki-Methode im Rahmen der Primärprävention an (Handlungsfeld Stressreduktion/Entspannung).
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