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Tagung Block Beuys Darmstadt 2021 Symposium Block Beuys Darmstadt 2021

Tagung Block Beuys Darmstadt 2021 Symposium Block Beuys Darmstadt 2021 - Ausst. Kat. Hessisches Landesmuseum Darmstadt, 2021

Taschenbuch
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Produktdetails  
Verlag Verlag der Buchhandlung König
Auflage 2021
Seiten 328
Format 15,4 x 2,9 x 21 cm
Gewicht 497 g
ISBN-10 375330073X
ISBN-13 9783753300733
Bestell-Nr 75330073M

Produktbeschreibung  

1970 installierte Joseph Beuys (1921-1986) mit Block Beuys im Hessischen Landesmuseum Darmstadt seinen weltweit größten Werkkomplex in sieben Räumen. Anlässlich der Tagung zum 50. Jubiläum geht Melitta Kliege der Frage nach, warum Beuys Werke aus zwei Jahrzehnten zu einem Ensemble zusammenzuführte und auf den Verkauf von einzelnen Arbeiten verzichtete, um sie der Öffentlichkeit als geschlossenes Ganzes zugänglich zu machen. Nicole Fritz untersucht die Rolle des Volksaberglaubens in Beuys' Werk und zeigt, wie er in seiner Rolle als Schamane Mythologie und Magie produktiv gemacht hat. Antje von Graevenitz stellt Beuys' ersten Auftritt 1963 im Kontext von Fluxus vor und zeigt Bezüge zur Mystik der Rosenkreuzer, zur Musik Erik Saties und zu den Schriften Rudolf Steiners auf. Gabriele Mackert rekonstruiert die aufsehenerregende Kritik des jungen Beuys an Marcel Duchamp, die für Beuys' Argumentation seines erweiterten Kunstbegriffs zentral wurde und in Block Beuys in einer Vitrine zu fi nden ist. Matthias Weiß analysiert anhand eines Filminterviews in Darmstadt Beuys' Affinitäten zur Figur der Iphigenie. Beuys' Galerist René Block gibt Einblicke in seine jahrzehntelange Zusammenarbeit für die wichtigsten Aktionen ab 1964. Text: Antje von Graevenitz, Nicole Fritz, Melitta Kliege, Gabriele Mackert, Matthias Weiß, Martin Glaser und René Block

Klappentext:

1970, Joseph Beuys (1921-1986) personally undertook to install 290 of his works in Block Beuys at the Hessisches Landesmuseum Darmstadt, today the single largest cohesive ensemble of his works, extending through seven galleries on the museum's second floor. On the occasion of the 50th anniversary Melitta Kliege investigates why Beuys was keen to consolidate works from two decades in Block Beuys, forgoing opportunities to sell individual pieces, and make the ensemble accessible to the public as a self-contained whole. Nicole Fritz bears on the role of popular superstition in Beuys's oeuvre, and shows how casting himself as a shaman allowed him to harness popular myths and magic for his art. Antje von Graevenitz zooms in on Beuys's first appearance 1963 in the Fluxus context and surveys sources, from Rosicrucian mysticism to the music of Erik Satie and the writings of Rudolph Steiner. Gabriele Mackert reconstructs the young Beuys's sensational critique of Marcel Duchamp, which becam e central to Beuys' argumentation of his expanded concept of art and can be found in a showcase in Block Beuys. Matthias Weiß uses a film interview by Beuys in Darmstadt to analyze Beuys' affinities to the figure of Iphigenia. René Block, whose gallery represented Beuys for many years, offers insight into their relationship concerning the most important actions, starting in 1964. Text: Antje von Graevenitz, Nicole Fritz, Melitta Kliege, Gabriele Mackert, Matthias Weiß, Martin Glaser und René Block

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