
Max Frisch - Biedermann und die Brandstifter - Ein Lehrstück ohne Lehre. Mit einem Nachspiel
Verlag | Suhrkamp |
Auflage | 1996 |
Seiten | 96 |
Format | 10,6 x 17,6 x 0,8 cm |
Gewicht | 84 g |
Reihe | suhrkamp taschenbuch 2545 |
ISBN-10 | 3518390457 |
ISBN-13 | 9783518390450 |
Bestell-Nr | 51839045M |
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. "In 'Biedermann und die Brandstifter' hat Max Frisch den Kern des Verderbens von Person und Gemeinschaft freigelegt: die verdorbene Sprache. Biedermann und seine Frau unterliegen gegen die Brandstifter, weil, was sie sagen, nicht gemeint ist. Ihre Sprache dient nicht der Darstellung, sondern der Vorstellung." (Werner Weber)