Italien retten
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Was ist 150 Jahre nach der Gründung
aus Italien geworden?
Können die Ideen, die damals
zur Einigung geführt haben,
das heutige Italien retten?
Ein flammendes Plädoyer gegen das
Lamentieren über den Zustand Italiens.
Klappentext:
Paul Ginsborg ist einer der besten Kenner der italienischen Geschichte und aktives
Mitglied der Zivilgesellschaft Italiens, wo er seit 18 Jahren lebt und dessen
Staatsbürger er vor kurzem geworden ist. Sein neues Buch ist geschrieben gegen
die Traurigkeit und Resignation, die sich in seinem Land breitmachen, und
gegen die Enttäuschung über den Zustand der italienischen Demokratie, im und
außerhalb des Landes.
Nach einer kurzen, aber umso treffenderen Skizze der jetzigen Gesellschaft
stellt Ginsborg vier provozierende Fragen:
Lohnt es überhaupt, Italien zu retten? Wenn ja, welchen Platz soll es in der
modernen Welt einnehmen? Von wem und von was soll Italien errettet werden?
Wer kann Italien retten?
Zur Beantwortung der Fragen stellt Ginsborg anlässlich des 150. Jahrestags
der Vereinigung das heutige Italien auf den Prüfstand der Ideen des Risorgimento,
die damals zum Zusammenschluss geführt haben: Patriotismus, Nationalismus,
öffentliche Moral, Gleichheit und Freiheit.
Rezension:
"Nicht aus der bequemen Warte des Historikers, der das Ende schon im Voraus kennt, sondern als aufmerksamer Beobachter der aktuellen politischen Entwicklungen geht Ginsborg an das Wagnis heran, einen noch nicht abgeschlossenen Prozess zu beschreiben." Neue Zürcher Zeitung über Ginsborgs Berlusconi- Buch