Der Piratenprinz
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von Philip Caveney
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Produktdetails
Verlag | cbj |
Alter | 10 - 12 Jahre |
Auflage | 2008 |
Seiten | 351 |
Format | 21,5 cm |
Gewicht | 607 g |
Reihe | Sebastian Dark Bd.2 |
ISBN-10 | 3570133974 |
ISBN-13 | 9783570133972 |
Bestell-Nr | 57013397M |
Produktbeschreibung
Wer das Abenteuer liebt, sollte Sebastian Dark nicht verpassen! Mit dem redseligen Büffeltier Max und dem wackeren Hauptmann Cornelius Drummel zieht er aus, den Schatz des Piratenkönigs Callinestra zu finden. Kein leichtes Unterfangen, wenn man dazu den verhexten Wald von Geltan durchqueren und im Hafen feststellen muss, dass ein streitbarer weiblicher Kapitän den gecharterten Segler steuert. Gefräßige Seeungeheuer, verruchte Piraten und säbelrasselnde Gefechte säumen den Weg des fantastischen Trios über das stürmische Meer. Ob dem geschwätzigen Max bei diesen haarsträubenden Abenteuern doch einmal die Spucke wegbleibt? Ob der tapfere Drummel unbesiegbar bleibt? Und ob Sebastian den Piratenschatz hebt? Am besten: Nachlesen! Voll fantastischer Cliffhanger und filmreifer Actionszenen. Das ganz besondere Extra: Schutzumschlag zum Ausklappen mit Abenteuer-Würfelspiel auf der Innenseite
FÜR ALLE FRÜHEREN, jetzigen und zukünftigen Mitglieder des Autorenkreises Manchester. Danke für eure Unterstützung und eure guten Ratschläge über all die Jahre. Ein besonderer Dank an Terie, die zum richtigen Zeitpunkt einen wichtigen Kontakt hergestellt hat; an Ed, der mich durch die Gegend fährt und sich nie beschwert; und an Eric, der nicht mehr erleben durfte, dass seine Worte gedruckt wurden. / / Tagelang hatte der alte hölzerne Planwagen die endlosen Weiten der Prärie durchquert. Gezogen von einem einzelnen Büffelop, kam er nur langsam voran. Jetzt blieb der Wagen mit quietschenden Rädern am Rande eines mächtigen Waldes stehen. / Der Besitzer des Wagens hockte auf seinem hölzernen Kutschbock, die Zügel fest umklammert und den nachdenklichen Blick starr auf den Wald gerichtet. Er war, wie manche es freimütig nannten, ein »Mischling« - der Sprössling eines menschlichen Vaters und einer elfischen Mutter. Er war noch nicht ganz erwachsen und seine hochgeschossene, schlaksige Gestalt steckte in einem farbenfrohen Narrenkostüm, das ganz offensichtlich für einen viel beleibteren Mann geschneidert worden war. Auf seinem Kopf saß eine knallbunte Mütze mit drei Zipfeln. / Die Wände des Wagens waren mit den Worten SEBASTIAN DARK, KÖNIG DER NARREN bemalt. Doch das Wort »Sebastian« sah irgendwie anders aus als der Rest. Es war in krakeliger ungelenker Schrift hinzugefügt worden, ganz offensichtlich, um einen anderen Namen zu übermalen. / Alexander, Sebastians Vater, war ein sehr erfolgreicher Hofnarr gewesen. Nach seinem frühzeitigen Tod hatte Sebastian versucht, dort anzuknüpfen, wo sein Vater aufgehört hatte, doch kürzlich hatte ihn der Aufenthalt in der Stadt Keladon eines gelehrt: Welche Fähigkeiten er auch immer besaß, zum Narren war er nicht geschaffen. Seine Zukunft lag woanders, und diese Reise war vor allem auch sein Versuch herauszufinden, was diese Zukunft für ihn bereithalten mochte. / »Das kommt mir alles furchtbar bekannt vor«, sagte der Büffelopmit einer langsamen, schwermütigen Stimme. Auch er starrte geradeaus in das dichte grüne Geäst des Waldes. Die Erinnerung an eine Reise durch eben diesen Wald vor nicht allzu langer Zeit erfüllte ihn mit einer dunklen Vorahnung. »Ich kann einfach nicht glauben, dass wir da noch mal durchfahren wollen.« / »Wo ist das Problem?«, fragte eine Stimme zu ihrer Linken, und beide drehten sich um, als ein kleiner Krieger auf einem winzigen Pony neben ihnen auftauchte. / Seine Stimme klang tief und volltönend, aber das Gesicht, das unter seinem Bronzehelm hervorlugte, war kindlich und glatt, ohne jedes Haar. In seinen großen blauen Augen war keine Spur von Besorgnis zu erkennen. »Also, Max, wenn du den GeltanWald schon einmal durchquert hast, wirst du doch wohl ...« / »Es war kein Zuckerschlecken«, unterbrach ihn der Büffe-lop. »Dort drinnen gibt es Dinge ...« / »Dinge?« Der kleine Krieger zuckte verächtlich die Schultern. Sein Name war Cornelius. Er war ein Golmirer und, wie die meisten seines stolzen nordischen Volkes, kannte er keine Angst. Er sah zu Sebastian auf. »Wovon redet er?«, brummte er. »Was für Dinge?« / Der Elfling dachte einen Augenblick nach. »Kriechende Dinge«, sagte er schließlich. »Man konnte sie nicht sehen, und doch wusste man, dass sie da waren. Man konnte hören, wie sie oben in den Bäumen umherkrochen«, erinnerte er sich und legte die Stirn in Falten. »Und dann waren da natürlich noch die Lupos. Wir sind im Wald nie welchen begegnet, aber wir haben sie jede Nacht heulen gehört.« / »Mit Lupos werden wir spielend fertig, das haben wir doch schon bewiesen«, sagte Cornelius abschätzig. Er legte die Hand auf den kunstvoll verzierten Griff seines Schwerts. »Wie alle Lebewesen haben sie einen gesunden Respekt vor geschliffenem Stahl. Und so furchterregend sind sie gar nicht. Immerhin hat sogar Max es geschafft, zwei von ihnen in die Flucht zu schlagen.« / Max fixierte Cornelius mit einem em
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