Bindungsstörungen - Von der Bindungstheorie zur Therapie
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2009 |
Seiten | 378 |
Format | 16,1 x 23,3 x 4,0 cm |
gebunden mit Schutzumschlag | |
Gewicht | 760 g |
ISBN-10 | 3608945326 |
ISBN-13 | 9783608945324 |
Bestell-Nr | 60894532A |
Ein Bestseller und Standardwerk, das Strategien weist für Diagnostik, Therapie und Elternschaft: Karl Heinz Brisch entwickelt in dieser vollständig überarbeiteten Ausgabe der »Bindungsstörungen« die integrative therapeutische Praxis um John Bowlbys Paradigma der Bindung weiter und eröffnet neue Perspektiven des Helfens und der Prävention.
»Probably the fullest account on how attachment theory may be used to guide treatment methods when dealing with attachment-related problems is that provided by Brisch (2002) .«
Sir Michael Rutter (Implications of Attachment Theory and Research for Child Care Policies, in: Handbook of Attachment, New York, London 2008, S. 965)
Klappentext:
Ein Bestseller und Standardwerk, das Strategien weist für Diagnostik, Therapie und Elternschaft: Karl Heinz Brisch entwickelt in dieser vollständig überarbeiteten Ausgabe der »Bindungsstörungen« die integrative therapeutische Praxis um John Bowlbys Paradigma der Bindung weiter und eröffnet neue Perspektiven des Helfens und der Prävention.
»Bindungsstörungen« zeigt Mittel und Möglichkeiten, psychische Störungen aus dem bindungstheoretischen Blickwinkel zu diagnostizieren und zu behandeln - in verschiedenen Settings: ambulant, stationär und in Kooperation mit Kinderärzten und Gynäkologen. In eigenen Untersuchungen und vielen anschaulichen klinischen Beispielen entwirft Brisch die Prinzipien einer bindungsorientierten Psychotherapie. Die Neuauflage berücksichtigt neueste Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften, beispielsweise zu den Spiegelneuronen, und aus Längsschnitt- und Therapiestudien, neue Präventionsprogramme wie SAFE®-Sichere Ausbildung für Eltern und BASE®-Babyw atching in Kindergarten und Schule.
Rezension:
»In seinem Buch "Bindungsstörungen" tritt Brisch, Papst der deutschen Bindungsforschung in der Tradition Bowlbys, zu dem ehrenhaften Versuch an, die Erkenntnisse der Bindungsforschung für die Psychotherapie zu erschließen. ... Brisch [zeigt] seine Stärken in der Übertragung der bindungstheoretischen Konstrukte auf die Psychotherapie. In beeindruckender Weise bietet er ein Verständnis von Therapie, in dem sowohl Bindungs- als auch Explorationswünschen der Klienten Rechnung getragen werden, und er ordnet dabei typischen Klient-Therapeut-Interaktionen neue Bedeutung zu. ... Brisch zeigt das gesamte Spektrum von Bindungsstörungen, was bei ihm präkonzeptuell, pränatal und postpartal anfängt und bei der Altersdepression aufhört. Er differenziert zwischen Lebensphasen und diagnostischen Kategorien.« Bodo Fastje, Gestalt Zeitung, Januar 2016 Bodo Fastje Gestalt Zeitung 20160101